PFAFFENDORF[ direkt in der Nähe und ein Teil von Maroldsweisach ]
[ ……… ]
Er [Werner Bayersdorfer] ist in Marbach geboren, seine Ehefrau [Gertrud] in Pfaffendorf. Gelernt hat der Jubilar den Beruf eines Elektrikers undwar ab dem Jahr 1950 im Basaltwerk in VOCCAWINDein Jahr "an der Lore"beschäftigt. "Mit der Lore wurde das Gestein vom Steinbruch auf den Zeilberg runter nach Voccawind mit einer Seilbahn transportiert", erläutert der Jubilar [ Ich bin mir sicher, dass es „bis zum Bahnhof“ „runter nach Maroldsweisach“ heisen sollte – MM]. Weitere fünf Jahre verbrachte er dann alsElektriker in der Werkstatt des Basaltwerkes, bevor er 1956 zur Firma Kugelfischer nach Ebern wechselte. Dort arbeitete er bis zu seinem 62. Lebensjahr, um dann in Rente zu gehen.
Für eineinhalb Jahre war [Werner]BayersdorferBürgermeister in Pfaffendorf, bevor die Eingemeindung nach Maroldsweisach erfolgte. Auch war erim dortigen Gemeinderat[als Repräsentant für die SPD].
[ ……… ] .
Werner Bayersdorfer, 90 Jahre alt am Dienstag, 18. Dezember 2018;arbeitete im Steinbruch auf dem Zeilberg in VOCCAWIND bei Maroldsweisach von 1950 bis 1956!--- Arbeitete dort in welcher Kapazität ? --- Und in dieser seiner dortigen seinerzeitigen Kapazität,hatte er Kontakt zu den Jugendlichen Zwangsarbeiternim dortigen dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg angeschlossenenArbeitserziehungslagerVOCCAWIND?:
Zitat. PFAFFENDORF[ direkt in der Nähe und ein Teil von Maroldsweisach ]
Klemens Albert – [Mitwoch] 19. Dezember 2018, um 18:25 Uhr Aktualisiert am: 02. April 2019, um 13:57 Uhr
Werner Bayersdorferfeiert seinen 90. Geburtstag [ am Dienstag, 18. Dezember 2018 ]
[ FOTO MIT TEXT: „Werner Bayersdorfer(2. von rechts) aus Pfaffendorf feierte am Dienstag seinen 90. Geburtstag. Dazu gratulierten (von links) Bürgermeister Wolfram Thein, stellvertretender Landrat Oskar Ebert und [der evangelische] Pfarrer Stefan Köttig. Foto: Klemens Albert“ ]
„Aus nichts noch was machen“, das war und ist Lebensmotto vonWerner Bayersdorferaus Pfaffendorf, der am Dienstag seinen 90. Geburtstag feierte. In einer Zeit aufgewachsen, in der es – nach seinen Worten – nur wenig gegeben hat, versuchte er in der Familie, im Dorf und in den Vereinen das Beste zu gestalten und zu helfen, wo immer es nötig und möglich war.
So war er viele Jahre[SPD]Gemeinderat in Pfaffendorf und Maroldsweisach, und bis zur Eingemeindung für eineinhalb Jahre Bürgermeister in Pfaffendorf. Stets engagierte sich Bayersdorfer in der Gemeinde, in der Dorfgemeinschaft und in den örtlichen Vereinen. Bis ins hohe Alter las er die Wasseruhren ab. In der Blasmusik Pfaffendorf ist er Ehrenmitglied.
In Marbach geboren besuchte er dort die Schule und begann in Junkersdorf eine Lehre als Elektromaschinenbauer.Von 1950 bis 56 arbeitete er im Steinbruch in VOCCAWIND, dann bis zu seiner Verrentung 1989 „beim Kufi“ in Ebern. Aus seiner schon 70 Jahre währenden Ehe mit seiner Gertrud gingen die Söhne Fred und Klaus hervor. Es folgten vier Enkelkinder und jüngst Urenkel Arthur.
Zum Jubeltag gratulierten unter anderen stellvertretender Landrat Oskar Ebert, Bürgermeister Wolfram Thein und [der evangelische] Pfarrer Stefan Köttig. .
Werner Bayersdorferwurde konfirmiert im Jahr 1942. [QUELLE: »Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern --- Ditterswind mit Marbach, Gresselgrund und Ueschersdorf« https://www.ditterswind.de/index-Dateien/Page408.htm]
Am Ende des Zweiten Weltkriegs, am 8. Mai 1945, warWerner Bayersdorfer16½ Jahre alt.
Bayersdorfer Werneru. Gertrud Am Bahnhof 6 96126 Maroldsweisach, Pfaffendorf Telefon: 09535 15 98
Hier ist ein Zeitzeuge, der über Jahrzehnte hinweg jederzeit überall vor Ort und mittendrin zugegen war und vielfach aktiv mitmischte!!!.
Zitat. Werner Bayersdorferaus Pfaffendorfwurde für seinen Einsatz in der Kommunalpolitik geehrt: Er war in der ehemaligen Gemeinde Pfaffendorf von 1972 bis 1974 Gemeinderat und von 1974 bis 1976 als Bürgermeister im Amt. Von 1976 bis 1996 gehörte er dem Gemeinderat Maroldsweisach an. Außerdem war er von 1976 bis 2015 Ortsdiener in Pfaffendorf und ist Gründungsmitglied des Abwasserzweckverbands „Mittlerer Weisachgrund“, in dem er 43 Jahre als Mitglied agierte. .
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Auf mein Anschreiben des Bürgergermeisters von Maroldsweisach, Herrn Wolfram Thein, am Montag, 12. Oktober 2020, antwortete mir dieser gestern (15.10.2020) wie folgt:
ZITAT ANFANG.
Sehr geehrter Herr Mitchell,
vielen Dank für Ihre Anfrage wegen derehemaligen Erziehungseinrichtung Voccawind. Nach Rücksprache mit der[heutigen]Einrichtung auf dem Zeilberg(Voccawind)sind auch noch Daten und Unterlagen von früher vorhanden. Zur Beantwortung konkreterAnfragen bezüglich Bewohner der damaligen Einrichtungmöchte ich Sie bitten sich direkt an das Diakonische Werk Bamberg zu wenden, da gewisse Informationen dem Datenschutz unterliegen. Der Kontakt lautet wie folgt:
Zitat. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Noch gibt es keine Antworten zu den vielen Fragen, die hier noch zu stellen, und zu beantworten, wären; zum Beispiel auch diese Fragen:
„Beute“ kommt von „Ausbeutung“ – hier „Arbeitsausbeutung“ – in ganz großem Stil
Wer profitierte hauptsächlich von diesemBasaltbrechen, -Abtragen, -Lorenladen, -Wegtransportieren–dieser Basaltverwertung auf dem Zeilberg in Voccawind– ,und wie und an wen wurdedie von den jugendlichen Zwangsarbeitern in Voccawind durch Schwerstarbeit erarbeitetefinanzielle Beute, über mehr als 30 Jahre hinweg (1948 bis 1979),verteilt??- The vast monetary gain over a period of more than 30 years??
Weil wirnoch keine Antworten haben von der Inneren Mission / Diakonie / Evangelischen Kirche, zu allen unseren Fragen haben, nehmen wir einfach mal all das Folgende zum Vergleich:
[font='Verdana'][size=1]Die Nazis betrieben Steinbrüche mit Zwangsarbeitern in Deutschland für höchstens 12 Jahre (1933 bis 1945) !!
Die Innere Mission / Diakonie / Evangelische Kirche– soweit wie wir bisher wissen –betrieb mindestens einen Steinbruch–den Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisachmit jugendlichen Zwangsarbeitern für mehr als 30 Jahre (1948 bis 1979) !! .
. EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD)
Zitat. Demokratie Suche
Diakoniestiftung Zeit für Leben des Diakonischen Werkes – Innere Mission – Bamberg-Forchheim e.V.
Kontakt:
DiakoniestiftungZEITfürLEBEN des Diakonischen Werkes–Innere Mission–Bamberg-Forchheim e.V. Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e. V. Heinrichsdamm 46 96047 Bamberg [Bayern, Bundesrepublik Deutschland (BRD)]
Diese Stiftung setzt sich ein für ... ... Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (Art. 4 GG) Zweck der Stiftung ist es, die Arbeit und Belange desDiakonischen Werkes Bamberg-Forchheim e. V.zu fördern und zu unterstützen.
Themen Gesellschaft: Wohlfahrtswesen Religion und Kirche: Religion .
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Heute, Sonntag, 18. Oktober 2020, schrieb ich auf Anregung des 1. Bürgermeisters von Moraldsweisach, Wolfram Thein,an den damaligen Betreiber und heutigen Rechtsnachfolger dieser damaligen evangelischen Försorgehölle "VOCCAWIND" bei Maroldsweisach, im unterfränkischen Landkreis Haßberge, in Bayern, wie folgt:
Zitat. Absender: Martin MITCHELL ansässig in Australien (seit 24.03.1964)
ich wende mich heute auf die Empfehlung des 1. Bürgermeisters von Moraldsweisach, Wolfram Thein, hin, an Sie und die Diakonie Bamberg-Forchheim direkt, da ich viele Fragen habe bezüglich der damaligen „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind, damals dort betrieben von derInneren Mission/Diakonie, und er mir versichert, dassin der heutigen„Einrichtung auf dem Zeilberg(Voccawind)“ „auch noch Daten und Unterlagen von früher vorhanden“ „sind“.
Ich bin mir natürlich vollständig bewußt, dass Sie mir per deutschem Gesetz keine datenschutzrechtlich geschützte Information zukommen lassen dürfen.
Alle meine Fragen sind aber ganz genereller und geschichtlicher Natur, auch schon darum weil nichts diesbezügliches – d.h. eine Geschichtschronologie – auf der Webseitehttps://www.dwbf.de(die ich übrigens eingehend studiert habe) zu finden ist.
reSchwerstabeit im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind
1.) Wer profitierte hauptsächlich damals von diesemBasaltbrechen, -Abtragen, -Lorenladen, -Wegtransportieren–dieser Basaltverwertungauf dem Zeilberg in Voccawind bei Marolsweisach, im unterfränkischen Landkreis Haßberge, in Bayern ?
2.) Wer waren die Eigentümer dieses Basaltsteinbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
3.) Wer waren die Pächter dieses Basaltsteinbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
4.) Wer waren die Arbeiter in diesem Basaltsteinbruchs nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
5.) Wo kamen die Basaltsteinbrucharbeiter her und wer hat sie angeheuert, inbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
6.) Was war das durchschnittliche Alter dieser Basaltsteinbrucharbeiter, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
7.) Was war der damalige gesetzlich vorgeschriebene Wochenlohn dieser Basaltsteinbrucharbeiter, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979 ?
8.) DieInnere Mission/Diakonie Bamberg-Forchheimanscheinend betrieb in Voccawind eine „Erziehungseinrichtung für Jungen“ über den Zeitraum 1948 bis 1979. Können Sie das bestätigen ?
9.) Was ist das genaue Datum der Eröffnung dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
10.) Was ist das genaue Datum der Schließung dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
11.) Wie viele „Jungen“ haben diese „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind über den Zeitraum 1948 bis 1979 durchlaufen und wie lange mußten sie jeweilg gewöhlich dort verbleiben bevor sie entlassen wurden ?
12.) Was war das vorwiegende Alter dieser „Jungen“ bei ihrer Einlieferung in diese „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
13.) Was war das vorwiegende Alter dieser „Jungen“ bei ihrer Entlassung aus dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
14.) Was war die vorwiegende Beschäftigung dieser „Jungen“ während ihres gesamten Aufenthalts in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
15.) Was war der gewöhnliche Stundenlohn der „Jungen“ für ihre Beschäftigung während ihres gesamten Aufenthalts in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ? --- Und wieviel bekamen sie dann insgesamt an Wochenlohn in ihrer Lohntüte ?
16.) Wer war mit den wöchenlichen Lohnabrechnungen in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind beauftragt und wer zeichnete dafür verantwortlich ?
17.) Insgesamt wie viele Stunden am Tag, und insgesamt in der Woche, mußten die „Jungen“ die in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ interniert waren im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind arbeiten ?
18.) Was war die gewöhnliche Höhe der Ersparnisse aus ihrem Arbeitslohn mit denen die „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind gewöhnlich entlassen wurden ?
19.) Was war der detaillierte gewöhnlich vorgeschriebene Tagesablauf an den Arbeitstagen der „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
20.) Was war der detaillierte gewöhnlich vorgeschriebene Tagesablauf an den Wochenenden (Samstag und Sonntag) der „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind ?
21.) Wer waren die verantwortlichen Hauseltern der „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind über die drei Jahrzehnte des Bestehens dieses Geschäftsunternehmen ?
22.) Wer waren die verantwortlichen Arbeitserzieher der „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind über die drei Jahrzehnte des Bestehens dieses Geschäftsunternehmen ?
23.) Wie setzten sich die Wachmannschaften zusammen, die das Ausreissen der „Jungen“ aus dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind über die drei Jahrzehnte des Bestehens dieses Geschäftsunternehmens verhindern sollten, und welche Waffen waren dabei im Einsatz ?
24.) Welchen schweren körperlichen Verletzungen waren die „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind durch ihre Arbeit im Basaltsteinbruch ausgesetzt und welche Behandlung stand ihnen damals vor Ort zur Verfügung ?
25.) Welche Betriebsunfälle gab es damals im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind, insbesondere über den Zeitraum 1948 bis 1979, und wie wurde all so etwas damals dokumentiert ?
26.) Welchen psychischen Verletzungen waren die „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind, durch ihre Arbeit im 2.) Basaltsteinbruch, damals ausgesetzt und welche Behandlung stand ihnen damals dafür vor Ort zur Verfügung ?
27.) Welche permanenten physischen Erscheinungen und Schäden und welche permanenten psychischen Erscheinungen und Schäden unter den „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind, als Konsequenzen ihrer Arbeit im Basaltsteinbruch, traten auch damals schon zum Vorschein ?
28.) Was waren die diversen Freizeitangebote für die „Jungen“ in dieser „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind, und wer war für welche Freizeitangebote der „Jungen“ verantwortlich ?
29.) Warum wurde diese „Erziehungseinrichtung für Jungen“ in Voccawind in 1979 geschlossen und wer traf die Entscheidung dies zu veranlassen ?
HINWEIS: Übrigens haben Sie einen Zeitzeugen vor Ort, den 92 Jahre alte Werner Bayersdorfer aus Pfaffendorf, der über Jahrzehnte hinweg jederzeit überall vor Ort und mittendrin zugegen war und vielfach aktiv mitmischte. In den 1950er Jahren war er selbst im Basaltsteinbruch tätig; und später war er sogar mal als Bürgermeister und viele Jahre auch im Gemeinderat und Ortsdiener tätig. Er weiß ganz sicherlich noch sehr, sehr viel.
Beschreibt dies (nachfolgend, unten) zufällig auch dieBasaltgewinnung auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldweisach nach dem Zweiten Welkrieg? – Nein, leider nicht. – 30.) Aber wo im Internet oder in welchen sonstigen Veröffentlichungen wird diese Basaltgewinnung auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldweisach nach dem Zweiten Weltkrieg genau beschrieben ? – 31.) Wie und von wem wurde diese Schwerstarbeit dort verrichtet ? – 32.)Wie und wo kann man all dies auf zuverlässige Weise detailliert in Erfahrung bringen?
Basalt im Tagebau abgebaut? /Abhang? /Tunnel? /Schacht? /Stollen? /Grube? /Gang?
Zitat. [ … ]"Heisses Pflaster"
In der Waldabteilung [auf dem][ … ]berg südwestlich von [ ……… ] verläuft ein steil einfallender Gang von dichtem bis feinkörnigem Basalt durch den Buntsandstein. Der Gang war an der Oberfläche 5 bis 10 m mächtig aufgeschlossen, verbreiterte sich in einer Tiefe von rund 35 m unter der Oberfläche, eine Seltenheit im Basaltbergbau, und rechtfertigte damit auch einen untertägigen Abbau.
[ ……… ]
Wenige Meter nord-nordöstlich des Hauptvorkommens am [ … ]berg konnte im Jahre 1985 durch geomagnetische Messungen ein weiteres kleines Basaltvorkommen bestätigt werden. Ihm dürfte der zweite Steinbruchversuch am [ … ]berg gegolten haben. Im Gegensatz zu den teilweise Lagergangartigen Vorkommen bei [ ……… ] folgte der Abbau am [ … ]berg dem steilen Gangeinfallen in der Tiefe und war daher im direkten Vergleich aus der Sicht des bergbautechnischen Aufwandes unrentabler. Während in [ ……… ] und bei [ ……… ] im [ ……… ] (Grube [ ……… ]) und am [ ……… ] Bergbau auf Eisenerze am Kontakt zwischen dem Basalt / Basalttuff und dem Buntsandstein betrieben wurde, gewann man in der Grube am [ … ]berg ausschließlich den Basalt zur Verwendung als Baustoff.
[ ……… ]
Laut unterlagen im aus dem Gemeindearchiv entstand in der Nähe dieser Hütte 1851 ein Basaltsteinbruch. Etwa 15 Jahre lang wurde hier der Basalt im Tagebau abgebaut. Vermutlich gab es hier schließlich Abbauschwierigkeiten, was zur Einstellung des Tagebaubetriebs führte.
Um 1890 wurde darüber nachgedacht, den Abbau des Basalts unter Tage fortzuführen. Ein Betriebsplan zeigt, dass damals ein Schacht und ein Stollen existierten.
Nachdem der Basaltbruch zwischen 1900 und 1903 still gelegen hatte, entschloss sich die Gemeinde [ ……… ] Ende 1903, einen neuen und auch stabileren Schacht abzuteufen. Dieses instandgesetztes Bergbaurelikt ist dieser "neue" Schacht aus der Betriebsphase zwischen 1903 und 1928 Anfangs wurde er als Förderschacht, später diente er nur noch zur Belüftung oder als Notausstieg.
Etwa Mai 1905 begann man mit der erneuten Absicherung (Aufwältigung) des 1896 bereits 91 m langen Stollens, der aber größtenteils wieder zusammengebrochen war. Nach der Reperatur wollte man den Stollen weiter zum neuen Schacht vortreiben, um eine Verbindung zwischen Stollen und Schacht herzustellen. So sollte eine Förderung des Basaltes über Loren ermöglicht werden. Zuvor wurde der Basalt über Seilwinden durch die Schächte befördert.
Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einer erneuten Aufwältigung des Stollens. Doch schon nach kurzer Zeit wurde der Abbaubetrieb wieder eingestellt.
Erst im Jahre 1927 wurde der Betrieb durch einen neuen Pächter aus [ ……… ] wieder aufgenommen und bereits ein Jahr danach, wahrscheinlich wegen fehlender Finanzmittel, endgültig eingestellt. .
. Auch all solche Information hätte ich gerne über den Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisch, insbesondere was den Zeitraum 1948 bis 1979 betrifft.
Ich verbleibe mit den Besten Grüßen aus Australien in der Hoffnung dass Sie mir helfen können
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
In Absprache mit dem ehemaligen HeimkindWolfram Witzleben, per privaten Email-Verkehr, haben wir uns darüber geeinigt, dass ich diesen Beitrag, in diesem genauen Wortlaut, hier in meinem Forum (sowohl wie auch in einigen anderen Foren im Internet wo sich ehemalige Heimkinder aufhalten) für ihn tätige:
Zitat. Ein ehemaliger Arbeitssklave im BASALTSTEINBRUCH auf dem ZEILBERG in VOCCAWIND bei Maroldsweissach in Unterfranken, Bayern, sucht ehemalige Leidgenossen der 1960er Jahre.
Mein Name ist Wolfram Witzleben. Ich wurde am 18. November 1946 in Wendelstein bei Nürnberg geboren. Mein jetziges Alter – also Ende November 2020 – ist 74 Jahre.
In 1953, im Alter von 7 Jahren, wurde ich eingeschult. Als ich dann im zweiten Schuljahr war gab mich meine Mutter beim Jugendamt Nürnberg ab mit der Aussage „er ist schwer erziehbar“.
Ich kam daraufhin in das Kinderheim 'Trautberg Castell' zu Castell, im unterfränkischen Landkreis Kitzingen (eine dortige Aussenstelle der Rummelsberger Anstalten (bestehend bis in die 1970er Jahre)). Dort blieb ich bis zur 8. Volksschulklasse.
Nach Vollendung der Volksschule (1962), da meine Mutter mich nicht mehr haben wollte, wurde ich vom Jugendamt Nürnberg vom Kinderheim 'Trautberg Castell' abgeholt, um mich in ein anderes Heim zu verfrachten.
Ich kam dann erst einmal in ein „Jugendhaus“ (eine Art Durchgangsheim) in Nürnberg. Nach einem nur fünfwöchigen Aufenthalt dort, im Alter von 15 Jahren und 7 Monaten, kam ich dann in dasARBEITSERZIEHUNGSLAGER VOCCAWIND(oberhalb des Dorfes Maroldsweisach, im unterfränkischen Landkreis Haßberge, Bayern) mit der Begründung, dass ich „schwer erziehbar“ sei.
InVOCCAWIND, wo ich 5½ Tage in der Woche für Dollenmoos[ = Anstalts-Taschengeld ] imBASALTSTEINBRUCHauf demZEILBERGSCHWERSTARBEITleisten mußte,war ichüber 5 Jahre lang, von Juni 1962 bis September 1967!
Sofort nachmeiner Entlassung aus dieser ZWANGSARBEIT, im Alter von 20 Jahren und 10 Monaten, habe ich mich dann nach Hause in Nürnberg begeben, in der Hoffnung, dass mich meine Mutter wieder aufnehmen würde. Bei meiner Ankunft aber stand ich vor verschlossener Tür. Meine Mutter weigerte sich mich aufzunehmen.
Daraufhin habe ich mich dann mit meinem Großvater, in München, in Verbindung gesetzt. Er gab mir die Chance bei ihm eine Ausbildung zum Speditionskaufmann zu machen (1968-1972). Diese Chance habe ich dankbar angenommen. Was ich aber nicht wußte war, dass ich alsbald vom Regen in die Traufe kommen sollte.
Genau das Gleiche wie in VOCCAWIND: Prügel und nur arbeiten, arbeiten, arbeiten, sowie jede denkbare Art von Demütigungen. Ich habe es trotzdem durchgestanden. Die Narben auf meinem Rücken und auf meinem Kopf erinnern mich täglich an all die Misshandlungen, die ich habe ertragen müssen. Fünf Jahre Gewaltopfer in Voccawind und weitere drei Jahre Gewaltopfer bei meinem Großvater. So etwas vergisst man nie. Es ist unmöglich aus dem Gedächnis zu verbannen.
Heute, im Alter, leide ich unter physischen sowohl wie psychischen Spätschäden aufgrund der Schwerstarbeit im Steinbruch und all den Misshandlungen denen ich in meiner Jugendzeit ausgeliefert war. Zusätzlich leide ich auch schon seit längerem mit akuter Bronchitis. Ich sitze im Rollstuhl und bin auf Sauerstoff angewiesen. Mein Leben ist nicht einfach für mich.
Ich hatte auch nie mehr Kontakt zu meiner Mutter. Auch als sie vor 3 Jahren verstarb bin ich nicht zu ihrer Beerdigung gegangen, und habe auch ihr Grab seither nicht besucht. Auf das Erbe habe ich gerne verzichtet. Zu groß ist mein Hass auf diese Frau, die meine Kindheit und Jugendzeit und mein Leben danach völlig zerstört hat. Und immer noch muß ich mich damit herumquälen.
Ist da irgend jemand, der ebenso in VOCCAWIND war, der sich noch an mich erinnern kann ?
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
In den frühen Morgenstunden am Freitag, 16. Oktober 2020 habe ich während meinen intensiven Recherchen im Internet zufällig folgenden Diskussionsforumbeitrag in einem katholischen Diskussionsforum entdeckt, und habe mich daraufhin und aufgrund dessen auch sofort in diesem Diskussionsforum als Boardnutzer registriert und versucht anzumelden. Die verantwortlichen Administratoren / Moderatoren in diesem Diskussionsforum (ein Diskussionsforum das übrigens schon seit dem Jahr 1999 besteht) schalten mich jedoch nicht frei, sodass ich nicht öffentlich mit ihnen in diesem Diskussionsforum kommunizieren kann. Anscheinend wollen sie mich – ein im Internet bekanntes "ehemaliges Heimkind" – , nicht als Boardnutzer in ihrem kirchlichen Diskussionsforum haben. Und wohl weil ich seither alle paar Tage immer wieder malauf diese spezifische Webseite schaue einfach nur um dort zu lesen– d.h.auf die Webseite dieses Diskussionsforums schaue– wird mir jetzt, seit heute 20.10.2020, um 01:05 Uhr, der Zugang auf diese Webseite total verweigert mit einem spezifisch für mich hochgehaltenen Schild "BANNED" ( = "VERBANNT" / "GESPERRT" / "AUSGESCHLOSSEN" )
Das Diskussionsforumund den spezifischen Beitrag um den es sich dabei und darin handeltist das als „theologische Fachforum“bekannte Forum
Gender: Male Location: Bistum Bonn Interests: PC, Reisen, Amateurfunk (DO1LAD), Kirchliche Aktivitäten, Musik PLZ: 95466
Posted November 13, 2009
"Wir wollen das Beste für unsere Kinder, sie sind unsere Zukunft". Konrad Adenauer sagte irgendwann in den 1950ern diesen Satz.
Das Problem dabei:In den 1950ern gab es das "Erziehungsheim Voccawind für schwererziehbare Jungen"(war ein Bekannter von uns drin - die Hölle auf Erden,obwohl von der Diakonie betrieben), noch in den 1960ern war es am Land hier in meiner Heimat an der Tagesordnung, Kinder aus "Problemfamilien" in "Pflege"familien zu stecken,wo sie dann Tag und Nacht arbeitsmäßig ausgebeutet wurden("Aschenputtel-System")und teilweise sexuell missbraucht wurden. .
Ich hatte den Leuten dort, imMYKATH.DE-Diskussionsforum, einfach nur mal mitteilen wollen :
Zitat. HalloModerator»Lothar1962«,
ich möchte Sie und Ihren Bekannten, von dem Sie da sprechen, der in den Nachkriegszeiten – in den 1950er/1960er/1970er Jahren (?) – inder"Hölle auf Erden", dem "Erziehungsheim Voccawind für schwererziehbare Jungen", interniert war, unbedingt auf all die folgende detailierte Information bezüglich diesembundesrepublikanischen Arbeitserziehnungslageraufmerksam machen, die ich unter der Überschrift »Noch so eine ev. Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch« bzw. »Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter« hier zusammengestellt habe: imEHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum@http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?f=4&t=217&p=2031#p2031[/color](bisher (jetzt – diese Beitrag mit eingeschlossen) insgesamt 35 Beiträge zur westdeutschen Zeitgeschichte: Zwangsarbeit in der Bundesrepublik --- hier speziell mit Hinweis auf "VOCCAWIND"). Um sicherzustellen dass diese Menschenrechtsverbrechen nicht in Vergessenheit geraten, wurden gleichzeitig gleichlautende meinerseitige Beiträge zu diesem Thema ebenso von mir auch an so einigen anderen Stellen ins Internet gestellt … und dies wird auch weiter von mir fortgesetzt werden. Jeder darf (mit Quellenangaben) all diese Information uneingeschränkt weiterverbreiten und weiterverwenden. .
AndereBetroffene, die ebenso in "VOCCAWIND" waren hatten gehofft sich mit dem oben vonMYKATH.DEModerator»Lothar1962« erwähnten „Bekannten“ von ihm in Verbindung setzen zu können.
● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Der 1. Bürgermeister der Kommune „Markt Maroldsweisach“ genannt, Werner Theil (SPD), empfahl mir am 15.10.2020, mich mit all meinen Fragen an Frau Heidi Müller-Gärtner zu wenden: „Zur Beantwortung konkreter Anfragen bezüglich Bewohner der damaligen Einrichtungmöchte ich Sie bitten sich direkt an das Diakonische Werk Bamberg zu wenden.“; was ich dann auch umgehend tat.
Frau Heidi Müller-Gärtner, „stellvertretende Leiterin ambulant betreutes Wohnen“ und Sprecherin und Beauftragte für dieDIAKONIEBAMBERG-FORCHEIM e.V.für deren Bereich ihres heutigen diakonischen Geschäftsunternehmens auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach – (selbst ansässig im nächstgelegenen Dorf: Pfaffendorf) die auch eine von zwei „stellvertretende Bürgermeisterin“ für den „Markt Maroldsweisach“ ist – ebenso vertritt dieCDUin dieser Ortsgemeinde „Markt Maroldsweisach“; und zwei ihrer unmittelbar Vorgesetzten bei derDIAKONIEsind Dr. Norbert Kern und Frau Ute Nickel (natürlich hat sie neben diesen beiden dort auch noch andere Vorgesetzte).
Auf meine detaillierte Email vom So. 18.10.2020 an Frau Heidi Müller-Gärtner (u.a., nebst auch so einigen anderen Stellen, von mir aufgeführt im vollständigen und genauen Wortlaut im Internet @http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=2036#p2036) antwortet mir die Empfängerin am Di. 20.10.2020 wie folgt:
Zitat. Subject:Anfrage Heimeinrichtung Voccawind
Sehr geehrter Herr Mitchell,
Vielen Dank für ihr Interesse und ihre Anfrage. Konkrete Anträge und Fragen von betroffenen Personen können wir beantworten, sofern wir Unterlagen dazu haben. Informationen an unbeteiligte Dritte sind uns nicht möglich.
Frau Heidi Müller-Gärtner und ihre Vorgesetzten glauben wohl dass dies eine genügende Antwort auf meine Email ist und scheinen der Ansicht zu sein „dies ist die einzige Antwort die wir Ihnen bereit sind zu geben, da Sie“,unserer Meinung nach, „keine "betroffene Person" sind“ (d.h. „nie selbst ein "Bewohner" in derdamaligen"Erziehungseinrichtung für Jungen" "in VOCCAWIND" waren“).
Meiner Meinung nachist die Antwort von Frau Heidi Müller-Gärtner natürlich VOLLKOMMEN UNGENÜGEND !!
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Zitat. Subject:Voccawind and Maroldsweisach and surrounds continue to write local history… Thema:Voccawind und Maroldsweisach und Umgebung fahren fort örtliche Geschichte zu schreiben und die Diakonie Bamberg-Forchheim hilft eifrig mit.
. Absender: Martin MITCHELL (Jg. 1946) ansässig in Australien (seit 24.03.1964) aktiv unterstützt vomVEREIN EHEMALIGER HEIMKINDER e.V.in Deutschland.
Mittwoch, 21. Oktober 2020
. Empfänger: Wolfram Thein (SPD) 1. Bürgermeister im Markt Maroldsweisach im unterfränkischen Landkreis Haßberge, Unterfranken, Bayern, Bundesrepublik Deutschland
Sehr geehrter Herr Wolfram Thein,
Von Ihrer kommunalen Stellvertreterin Frau Heidi Müller-Gärtner (CDU) (2. Bürgermeisterin im Markt Maroldsweisach) habe ich bisher nichts Nützliches erhalten, und es sieht auch nicht danach aus, dass sie oder ihr Arbeitgeber, die Diakonie Bamberg-Forchheim, bereit sind mir zu helfen.
. WISSENSWERTES: Der Markt Maroldsweisach hat 3.300 Einwohner. Die von den Wählern eingesetzte Kommunalverwaltung : Maktgemeinde Maroldsweisach im Landkreis Haßberge, Unterfranken, Bayern: 1. Bürgermeister im Markt Maroldsweisach, Wolfram Thein (SPD) 2. Bürgermeisterin im Markt Maroldsweisach, Heidi Müller-Gärtner (CDU) 3. Bürgermeisterin im Markt Maroldsweisach, Ramona Schrapel (FWG) „In Maroldsweisach stehen Bürgermeister Wolfram Thein künftig zwei Stellvertreterinnen zur Seite“ QUELLE:Neue Presse (vom 13.05.2020) @https://www.np-coburg.de/region/hassberge/Gemeindespitze-wird-weiblicher;art83430,7244067.
Außerdem richtete der Bezirksverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes [nach dem 2. Weltkrieg] im Schloss Hafenpreppach ein Heimkehrererholungsheim ein und in Obermerzbach das Kindererholungsheim Sonnenhof für jeweils 20 Personen ein. ImErziehungsheim Voccawindwar Platz für 35 Flüchtlinge und Vertriebene. Getragen wurde das Heim [d.h. das „Erziehungsheim“] ebenso wie das Altenheim im Rentweinsdorfer Schloss vonder Inneren Mission Bamberg[21]. .
( Diese Seite wurde zuletzt am 23. Mai 2020 um 16:45 Uhr bearbeitet. )
Voccawind istein Ortsteil des unterfränkischen Marktes Maroldsweisach im Landkreis Haßberge.
DasStraßendorfliegt im nordöstlichen Teil des Landkreises Haßberge im oberen Weisachgrund am südlichen Fuß desZeilbergs. Durch den Ort führt dieBundesstraße 279vonBreitengüßbachnachBad Neustadt an der Saale. Eine Straße verbindet Voccawind mitMarbach.
[ ……… ]
1950 standen in dem Dorf [Voccawind] 35 Wohngebäude mit 251 Einwohnern[6]. Im Jahr 1970 zählte Voccawind 213[7], 1987 einschließlich Voccawindermühle 200 Einwohner sowie 41 Wohnhäuser mit 48 Wohnungen[8]. [In 2008 hatte Voccawind nur noch 110 Einwohner.] Am 1. Juli 1972 wurde derLandkreis Ebernin derGebietsreformaufgelöst und Voccawind kam zum neuen Haßberg-Kreis. Am 1. Mai 1978 folgte die Eingliederung der Gemeinde nach Maroldsweisach.
[ Das 20. Jahrhundert began am 1. Januar 1901 ]
Freiherr Johann von Schrottenberg verpachtete Anfang des 20. Jahrhunderts 90 Hektar auf dem Zeilberg an dieBayerische Hartstein AGfür den Abbau vonBasalt. Das Basaltwerk zählte Mitte der 1910er Jahre 120 Mitarbeiter. Ende der 1940er Jahre produzierte der Betrieb täglich 1000 TonnenSchotter, der größtenteils über die 1897 eröffneteBahnstrecke Breitengüßbach-Maroldsweisachabtransportiert wurde. Dazu bestandam Bahnhof ein Schotterwerk, das über eine Seilbahn mit dem Steinbruch verbunden war.1979 wurde der Abbau eingestellt[1].1948 errichtetedie Innere Missionein Erziehungsheim auf dem Zeilberg, das 1954 erweitert wurde und bis in die 1970er Jahre bestand. Es hatte etwa 50 Plätze für Jugendliche ab 14 Jahren. Diese mußten unter anderem im Basaltsteinbruch arbeiten[9]. .
Für detaillierte Fußnoten und Einzelnachweise ([1]bis[8]) siehe dasORIGINAL. Hier wird meinerseits nur eine vollständige Angabe der diesbezüglichen Fußnote[9]wiedergegeben:
QUELLE:WIKIPEDIA@https://de.wikipedia.org/wiki/Zeilberg_(Itz-Baunach-H%C3%BCgelland)[ Bitte dieseURLmanuell in die Adresszeile eines neuen Browserfenster eingeben. ]:
Zitat. ( Diese Seite wurde zuletzt am 18. Juni 2020 um 11:54 Uhr bearbeitet. )
Im Jahr 1900 folgte dieBayerische Hartstein AGmit demAbbau[von Basalt] im benachbartenVoccawind[3]. Jährlich gewinnen 20 Mitarbeiter 800.000 Tonnen Basalt. Die vierte Sohle liegt bei 371 Meter ü. NHN [nach deutschem Normalhöhennull-System]. (Stand:2014) .
Für detaillierte Fußnoten und Einzelnachweise ([1]und[2]) siehe dasORIGINAL. Hier wird meinerseits nur eine vollständige Angabe der diesbezüglichen Fußnote[3]wiedergegeben:
Zitat. [3]Fritz Klemm: Rund um den Zeilberg: Markt Maroldsweisach mit allen Ortsteilen. Maroldsweisach 1988, S. 46. .
BASALT – ACTIEN - GESELLSCHAFT HARTSTEINWERKE BAYERN – MITTELDEUTSCHLAND
Branche:Verkauf und Handel Gemeinde:Maroldsweisach Ort:Maroldsweisach
Anschrift:Am Zeilberg 96126 Maroldsweisach Telefon: 09532/214 Telefax: 09532/1047 E-mail:[aktuell auf der hiesigen Webseite nicht angegeben] Homepage:[aktuell auf der hiesigen Webseite nicht angegeben]
Liste der ordentlichen Hauptversammlungen dieser Aktiengesellschaft für 2000 bis 2014: Erste Bayerische Basaltstein AG i.L. (in Liqidation) Straße: Steinmühle 20 Adresse: D- 95666 Mitterteich Bundesland:Bayern WKN: 568800 Telefon: 09633/9216-0 Fax: 09633/9216-25 Email: haertl@basalt.de .
[color=royalblue]Erste Bayerische Basaltstein Private Company
Erste Bayerische Basaltstein AGprovides basalt products for road and railway, as well as water reservoir construction. Bayerische produces crushed stone for railways and streets, mixed macadam, anti-freezing compounds, asphalt, basalt stone chips and sand, raw and vitrified clay and clay for brickworks. SECTOR: Materials INDUSTRY: Materials SUB-INDUSTRY: Construction Materials FOUNDED: 02/03/1886 ADDRESS: Steinmuehle 20, Mitterteich 95666, Germany PHONE: 49-9633-9216-0 WEBSITE:----- NO. OF EMPLOYEES:-----
Board Members NAME/COMPANY Guenter Jung Dr Michael Werhahn Wilh Werhahn KG Prof Dr Hans-Joachim Wiendl Dr Dionys Jobst Erste Bayerische Basaltstein Lothar Kastl Bruno Hahn .
. Who was the majority share holder over all these years? --- 30 years: 1948-1979!
Wer war in all den Jahren der Mehrheitsaktionär? --- 30 Jahre: 1948-1979!
. Basaltabbau in Bayern und Thüringen – Basaltwerke in der Rhön
Hier die detaillierte Geschichte der Basalt-Verwertung seitens derBayerische Hartstein-Industrie AGseit seiner Gründung und Aufbau im Zeitraum von 1898 bis 1908; „im Jahre 1911 erfolgte, wie erwähnt, der Erwerb des Oberriedenberger Basaltwerkes.“
[ abgerufen 27.10.2020 ]
Das Basaltwerk Oberriedenberg … mit seinen Steinbrüchen Steinkuppel, Gebirgsstein und Kellerstein Von Alfred Sam [nur zum online lesen; nichts kann hier mit copy and paste kopiert werden]
Geografische Lage: Die Gemeinde liegt im Oberen Sinngrund, mitten im Naturpark Bayerische Rhön und Biosphärenreservat Rhön. Durch Riedenberg führt der Fränkische Marienweg. .
. Dreimalige Erwähnung dieses Geschäftunternehmens in diesem hundertneununddreißigseitigen digitalen Dokument: 1220 – GEWINNUNG UND VERARBEITUNG VON STEINEN UND ERDEN 306 –Bayerische Hartstein-Industrie AG-Status von 1960 bis 1997 auf dem Dokument gedruckte Seitenzahl: Seite 77 digitale Seitenzahl: Seite 80 @https://www.econstor.eu/bitstream/10419/51204/1/31909281X.pdfoder auch @http://hdl.handle.net/10419/51204.
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern(1948-1979)
man vergleiche
»Verhaftungen und Einweisungen in das Lager [Breitenau] --- [Steinbrucharbeit] --- [1940-1945]« (insgesamt 624 Seiten)
aufgespürt im Internet über eine GOOGLE-SUCHE mit Suchstrang: "Politische Bildung"+"Heimkinder"+"Zwangsarbeit"+"Steinbruch"+"Bergwerk":
Zitat. GUNNAR RICHTER -Das Arbeitserziehungslager Breitenau
Nationalsozialismus in Nordhessen Schriften zur regionalen Zeitgeschichte Herausgegeben vom Fachbereich Erziehungswissenschaft/ Humanwissenschaften der Universität Kassel Redaktion: Dietfrid Krause-Vilmar Band 22
Zum Autor: Dr. phil. Gunnar Richter, geb. 1953 in Hamburg, Studium der Fächer Gesellschaftslehre und Kunst an der Gesamthochschule Kassel, Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, Mitbegründer und Leiter der Gedenkstätte Breitenau, Arbeitsgebiete: Forschung und Vermittlung der Geschichte Breitenaus und der nordhessischen Region in der NS-Zeit sowie Fragen der Gedenkstättenpädagogik; Promotion mit der vorliegenden Arbeit am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.
Das Arbeitserziehungslager Breitenau (1940-1945) Ein Beitrag zum nationalsozialistischen Lagersystem Straflager,Haftstätte und KZ-Durchgangslager der Gestapostelle Kassel für Gefangene aus Hessen und Thüringen
Diese Publikation entstand mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden sowie des Kulturamtes der Stadt Kassel VERLAG WINFRIED JENIOR
Kassel, im September 2009 .
»Verhaftungen und Einweisungen in das Lager [Breitenau] --- [Steinbrucharbeit] (insgesamt 624 Seiten)«
Die Staatspolizeistelle Weimar, der die Gestapostelle Erfurt später als Außendienststelle zugeordnet wurde, hat anschließend in das AEL Breitenau nur noch Frauen eingewiesen. Die männlichen Arbeitserziehungshäftlinge wurden zunächst im KZ Buchenwald als Arbeitserziehungshäftlinge inhaftiert, was auch aus der Veröffentlichung des ITS hervorgeht. Im September 1942 errichtete die Gestapostelle in Römhild, ca. 20 km südöstlich von Meiningen, ein eigenes AEL für Männer, das bis Ende November 1944 bestand. Die Gefangenen wurden dortzu Arbeiten in einem Steinbruchund zu Holzfällarbeiten herangezogen. Es gibt zwar einige Informationen über das Arbeitserziehungslager, aber es ist bisher noch nicht erforscht. In Römhildgab es einen Steinbruch, der offenbar für die Wirtschaft der Gemeinde eine große Rolle spielte und auch einen wichtigen Arbeitgeber im Ort darstellte. Als mit Beginn des Krieges auch aus Römhild deutsche Männer zur Wehrmacht eingezogen wurden, wurde auf Betreiben des dortigen Bürgermeisters und SS-Führers Schmidt ein Kriegsgefangenenlager für 250 polnische Kriegsgefangene eingerichtet. Die Kriegsgefangenen sollten den Verlust der deutschen Arbeitskräfte ausgleichen. 1943 sei das Lager aufgelöst worden, und die polnischen Zwangsarbeiter kamen in die Kasseler Rüstungsindustrie.
Daraufhin wurde auf Betreiben des genannten Bürgermeistersin dem Steinbruch das Arbeitserziehungslager eingerichtet. Das Lager war für 500 bis 600 Gefangene geplant; am 12. Oktober 1943 war es mit 339 Häftlingen belegt. Bis zur Auflösung des Lagers, Ende November 1944, kamen dort 169 Gefangene ums Leben. Ihre Gräber befinden sich auf dem Friedhof in Römhild und im Wald auf dem Großen Gleichenberg. Außerdem kamen etwa 70 schwer erkrankte Gefangene in einem Sandstollen um, in den sie am Kriegsende von Wachmannschaften getrieben wurden, die ihn anschließend zusprengten. Diese Toten wurden in Hildburghausen beigesetzt.
Da die Gestapostelle Weimar jedoch kein eigenes Arbeitserziehungslager für Frauen einrichtete, benutzte sie das AEL Breitenau zur Einweisung von Frauen.
Die Einweisungen erfolgten über die Gestapostelle Weimar und die Außen- bzw. Nebenstellen in Erfurt, Gera und Suhl, wobei die meisten Einweisungen über die Gestapostelle Weimar und die Außenstelle Erfurt erfolgten. Die inhaftierten Frauen kamen aus ganz Thüringen. Ähnlich wie bei den Einweisungen von der Gestapostelle Kassel befanden sich auch unter diesen Schutzhaftgefangenen ausländische und deutsche Frauen, die sowohl aufgrund von Verstößen gegen den Arbeitseinsatz als auch aus rassischen, politischen, religiösen und weltanschaulichen Gründen verhaftet worden waren.
[Lebens- und Haftbedingungen im AEL Breitenau]
[ digitale Seitennummern:Seite 277:]
Lorenz Cosmann wurde kurze Zeit später auf seiner weiteren Flucht von der Bahnschutzpolizei in Gera verhaftet und anschließend zur Gestapostelle Weimar überführt. Von dort kam er in das Konzentrationslager Buchenwald und musste dann drei Monatein einem Steinbruchkommando bei Arnstadtarbeiten. Am 11. April 1945 wurde er in Buchenwald befreit.
[ digitale Seitennummern:Seite 228:]
So sagte der ehemalige französische Gefangene André Tiffon, dass er des öfteren mit Gewehrkolben und Knüppeln geschlagen worden sei, weil es den Aufsehern nicht schnell genug ging.106 Auch der ehemalige polnische Gefangene Tadeusz S. berichtete,dass die Gefangenen bei Steinbrucharbeiten in Körle von Aufsehern mit den Kolben von Karabinern geschlagen wordenseien. Dies blieb auch der Bevölkerung nicht verborgen.
[ digitale Seitennummern:Seite 220:]
Auch der ehemalige polnische Gefangene Tadeusz S., der tagsüberim Steinbruch bei Körle Schwerstarbeit verrichten musste, berichtete von denselben Erfahrungen: .
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Wer warzwischen 1948 und 1979der zuständige Aufsichtsrat wasdie Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeiternbetraf? Wer warzwischen 1948 und 1979die zuständige Aufsichtsbehörde wasdie Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeiternbetraf? Wie setzte sichzwischen 1948 und 1979der zuständige Aufsichtsausschuss zusammen, derdie Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeiternkontrollierte? Wäre auch interessant zu wissenwer über den Zeitraum von 1948 bis 1979 die restlichen Aktionäre in diesem Unterfangen waren! ---die Innere Mission / die Diakonie / die Rummelsberger Anstalten / die Evangelische Kirche????
Hier finden Sie die Details zu diesem Los. Weitere Optionen haben Sie, wenn Sie angemeldet sind.
Losnr.:1642(Deutschland ab 1948(Die Deutsche Mark)) Titel:Erste Bayerische Basaltstein-AG Auflistung: Aktie 1.000 Mark Jan. 1993 (Muster, R 10). Ausruf: 100,00 EUR Ausgabedatum: 01.01.1993 Ausgabeort: Steinmühle [Steinmuehle 20, Mitterteich 95666, Germany]
Abbildung: Abbildung einer 100 DEUTSCHE MARK AKTIE Erste Bayerische Basalstein-Aktien-Gesellschaft"
Info: Gründung 1880 mit Sitz in Bayreuth zurzur Ausbeutung der BasaltsteinbrücheSteinmühle (Oberpfalz) und [auf dem Zeilberg in Voccawind bei]Maroldsweisach(Unterfranken). 1919 Sitzverlegung nach Mitterteich-Steinmühle. 1936 Übernahme der Basaltwerke Oberriedenberg, Nordheim v.d.Rhön und Fladungen. 1969/70 Einstellung des Bruches Steinmühle, Verkauf der Werke Nordheim und Oberriedenberg, zugleich Aufbau des neuen Werkes Hirschentanz.Großaktionärwar jahrzehntelang dasBankgeschäft Karl Schmidt in Hof[spätere "SchmidtBank"],Anfang der 90er Jahre erwarb die Werhahn-Gruppe in Neuss die Aktienmehrheit und übertrug das operative Geschäft der ihr ebenfalls gehörenden Basalt-AG in Linz am Rhein. 2003 wurde die Auflösung der traditionsreichen, im Freiverkehr München börsennotierten AG beschlossen. .
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern(1948-1979)
BasaltsteinbruchderErste Bayerische Basaltstein-AG/Bayerische Hartstein-Industrie AG
Kommunalverwaltung Markt Marroldweisach (mit insgesamt 17 namentlich benannten individuellen Ortsteilen)
MAROLDSWEISACH- Markt Marroldsweisach --- (SPD) Wolfram Thein ist 1. Bürgermeister; (CSU) Heidi Müller-Gärtner ist 2. Bürgermeisterin; (FWG) Ramona Schrapel ist 3. Bürgermeisterin.
„Maroldsweisach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern. Geografische Lage: Die Gemeinde [Marktgemeinde] liegt in der Region Main-Rhön am Rand des Naturparks Haßberge am Fuß des Zeilberges.“ WIKIPEDIA@https://de.wikipedia.org/wiki/Maroldsweisach(Stand: 22.09.2020)
„Junge Bürger Maroldsweisach[Junge Bürger Maroldsweisach e.V.] 12. Juli 2020 Am Donnerstagabend [09.07.2020] wurde René Müller[SPD] in Anwesenheit von 26 Wahlberechtigten zum Ortssprecher von Voccawind gewählt. Das freut uns natürlich sehr und auch hier möchten wir René viel Erfolg für seine neuen Aufgaben wünschen.“
Seit Ende letzten Jahres ist René Müller stolzer Besitzer eines nagel neuen dunkelblau lackierten Ford Mustang GT Coupé with rear spoiler and large air intake vent on the bonnet and white racing stripes running from front to rear over the top of his powerful Mustang street machine.
PICUKI- Instagram Posts @https://www.picuki.com/tag/maroldsweisach>(Hier ist langes langsames runter scrollen notwendig!)https://www.picuki.com/media/2244975998412096217: „8 months ago [abgerufen: 22.10.2020 - MM] René Müller ist als aktiver Fußballer und Feuerwehrmann bereits stark im Gemeindeleben involviert, und möchte nun auch im Gemeinderat mitreden - er vertritt Voccawind auf Platz 9. #kommunalwahl2020#maroldsweisach#voccawind#jungebuerger#hassberge“
VOCCAWIND--- (SPD) René Müller[Jg. 1996)]ist neuer Ortssprecher von Voccawind
Bisher scheint aber für Aussenstehende keine Möglichkeit zu bestehen den neuenSPDVoccawind Ortssprecher direkt persönlich und vertraulich per Postbrief oder Email oder einfach auch nur per Telefon zu kontaktieren.
Was, zum Beispiel, diesbezüglich das Saarland betrifft: „Darüber hinaus kann der Ortsvorsteher im Auftrag des Bürgermeisters weitere Verwaltungsangelegenheiten oder repräsentative Aufgaben wahrnehmen. Der Bürgermeister ist in seiner Eigenschaft als Dienstvorgesetzter gegenüber dem Ortsvorsteher weisungsberechtigt (vgl. § 59 Abs. 5 saarl. KSVG).“ ( In Bayern ist es aber anscheinend nicht so! )
. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Das Arbeitserziehungslager auf dem Zeilberg in Voccawind mit dem dazugehörigen Basaltsteinbruch bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, im Freistaat Bayern, Bundesrepublik Deutschland(Westdeutschland)wurde nach dem Zweiten Weltkrieg insgsamt 30 Jahre lang betrieben–von 1948 bis 1979– in engster Zusammenarbeit und Kollaberation all der folgenden aktiv beteiligten Akteure:
Private Bank:Bankgeschäft Karl Schmidt in Hof / "SchmidtBank"; Evangelische Kirche in Deutschland(EKD); Bayerrische Landeskirche / Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern; Protestantische Religionangehörige; die Innere Mission / die Diakonie / die Rummelsberger Anstalten; Diakonie Bamberg; Diakonie Bamberg-Forchheim; Weitere Großaktionäre sowohl wie auch kleinere Anleger / und sonstige Investoren.
Die in diesem Basaltsteinbruch eingesetzten Zwangsarbeiter waren alles 14-jährige bis 20-jährige deutsche und deutschstämmige sowohl wie auch staatenlose Jugendliche. Wie sich die Selektion dieser nachkriegsdeutschen Zwangarbeiter im Freistaat Bayerngenau entwickelte ist nicht bekannt (d.h. ist bisher nicht festzustellen gewesen).
Der einzig mit vollem Namen bekannte 'Heimleiter' diesesArbeitserziehunglagerswar seinerzeit ein [Camp Commander = Lagerkommandant]Heinrich Pietzsch (über den bisher nichts weiteres in Erfahrung zu bringen war).