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| Zuletzt Online: 15.12.2020
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen ob „Christen“ oder „Atheisten“ – was auch immer ihre eigene damalige Stellung im Leben und ihr diesbezügliches damaliges Handeln in dieser Stellung war und bestimmte – jetzt Verantwortung übernehmen und Hilfsbereitschaft zeigen würden.
. Vorweihnachtliche Kommunikation adressiert wie folgt:
. Adressiert, unter anderen, an: Interessenten-in-Unterfranken[a]unterfranken.de klaus.wichler[a]frankenland-reisen.de kontakt[a]frankenland-reisen.de info[a]frankenland-reisen.de touristic[a]frankenland-reisen.de
Zitat . Weil ich nicht weiß ob Sie diese Mail vor zwei Wochen schon auch wirklich erhalten haben und zur Kenntnis genommen haben, schicke ich sie heute noch einmal (heutiges Datum: Sonntag, 6. Dezember 2020). .
. [ Datum des Originals dieser Mail: Australien, Freitag, 20. November 2020 ]
Zitat . Hello Mr. Wichler junior,
Subject: Ich habe kürzlich jemanden gefunden, der in 1955 als „freier Lohnarbeiter“ im Basaltsteinbruch in Voccawind gearbeitet hat – Ihr Vater Richard Wichler; so zu entnehmen u.a. der regionalen Zeitung vom 09.10.2014 | aktualisiert: 23.12.2015, um 12:12 Uhr.
Subject: Ich habe seit Mittwoch, 4. Dezember 2019 schon viel über den Basaltsteinbruch und dem ihm angeschlossenen bundesrepublikanischen Arbeitserziehungslager auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach in den unterfränkischen Haßbergen, Bayern – dort betrieben ununterbrochen von der Evangelischen Kirche / Diakonie / Inneren Mission von 1948 bis 1979 – im Internet zusammengetragen: in bisher 49 individuellen Beiträgen zu diesem Thema, in meinem schon seit dem 29.05.2013 bestehenden EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum …
Subject: … unter der Themenüberschrift: »Noch so eine ev. Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch« bzw. »Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter«
beginnend @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=1828#p1828
All das diesbezüglich von mir im Internet Zusammengetragene steht jedem uneingeschränkt frei zur Verfügung !
[color=#FFFFFF]. Hello Mr. Wichler junior,
Ich habe kürzlich jemanden gefunden,[/color] der in 1955 als Minderjähriger (19 Jahre alt), aus dem Osten (aus Thüringen) kommend im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach als „freier Lohnarbeiter“ arbeitete.
Heute ist er seit vielen Jahrzehnten schon Geschäftsinhaber von …… ( sein Reisebüro hat er seither an seinen Sohn Klaus Wichler abgegeben )
. Frankenland-Reisen Richard Wichler-Paketreise-Veranstalter-Omnibusunternehmen
Frankenland Reisen e.K. Frankenland Travel Group ( https://www.frankenland-travelgroup.de/ ) Fitzendorfer Straße 11 97496 Burgpreppach E-mail: kontakt[a]frankenland-reisen.de Webseite: https://www.frankenland-reisen.de/das-sind-wir/unsere-geschichte/ Webseite / Impressum: http://www.frankenland-reisen.de Tel: 09534 9220-20 Fax: 09534 9220-13
Richard Wichler (Jg.1936) (heute 89 Jahre alt) hat als Neunzehnjähriger in 1955 als „Arbeiter auf dem freien Arbeitsmarkt“ im Basaltsteinbruch in Voccawind gearbeitet. ( 09.10.2014 | aktualisiert: 23.12.2015, 12:12 Uhr ) QUELLE: https://www.mainpost.de/regional/hassberge/zusammen-haben-sie-den-betrieb-aufgebaut-art-8369407
. Artikel vom: 16.02.2006
Ein florierendes Reise-Unternehmen aufgebaut
Burgpreppach (bra) Vor 70 Jahren in Hümpfershausen bei Meiningen geboren [Meiningen ist eine Kreisstadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens], hat Richard Wichler heute sein Domizil in der Marktgemeinde Burgpreppach [Burgpreppach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge], ist durch sein Busunternehmen und sein politisches Engagement bekannt, beliebt und fest verwurzelt. QUELLE: https://www.mainpost.de/datum.=16-02-2006/
. Ein florierendes Reise-Unternehmen aufgebaut
( 16.02.2006 | aktualisiert: 03.12.2006 22:29 Uhr )
Als der Jubilar am 17. Februar 1936 als jüngstes der sechs Kinder von Emma und Gustav Wichler zur Welt kam, konnte freilich noch keiner ahnen, dass er als junger Mann in den Westen übersiedeln würde. Zunächst arbeitete er nach der Schulzeit im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern [in Thüringen], bevor er 1955 seinem Bruder Karl nach Leuzendorf folgte [Leuzendorf ist ein Gemeindeteil von Burgpreppach im Landkreis Haßberge in Unterfranken, Bayern], was damals noch problemlos möglich war, wie der Jubilar erzählt. Der damals 19-Jährige entschied sich, im Westen zu bleiben und fand im Steinbruch in Voccawind eine Anstellung [obwohl er ja im Westen mit 19 noch minderjährig war / garnicht mal volljährig war. Im Osten war man seit dem 22.05.1950 volljährig mit der Vollendung des 18. Lebensjahrs. Im Westen war man bis 01.01.1975 erst volljährig wenn man das 21. Lebensjahr erreichte.]. Gleich sein erstes Erspartes investierte Richard Wichler in einen Lkw-Führerschein – sein Ziel war damals schon die Selbständigkeit. QUELLE: https://www.mainpost.de/regional/hassberge/ein-florierendes-reise-unternehmen-aufgebaut-art-3438273 . .
. Für alle die es interessiert.
Ich nutze das EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum, sowie jedes andere Forum und jede Social Network Site wo ich mich betätige, ausschließlich zu Bildungs- und Lehrzwecken aller dort Anwesenden über die DIE SCHMERZHAFTE NACHKRIEGSDEUTSCHE GESCHICHTE DER ʹKINDER UND JUGENDHILFEʹ (jahrzehntelang noch „JUGENDWOHLFAHRT“ genannt); und alle Beiträge, die ich jeweilig wo auch immer diesbezüglich tätige und zur Diskussion stelle und jedwede Diskussion an der ich mich beteilige oder die ich versuche anzukurbeln, dienen ausschließlich diesem Bildungs- und Lehrzweck; und ich habe nicht vor irgend etwas daran zu ändern.
Ich betreibe nirgens Werbung und beziehe nicht den geringsten finanziellen Gewinn aus dieser meiner Aufklärungsarbeit/Bildungsarbeit mit der ich jetzt schon, ununterbrochen, siebzehn und einhalb Jahre lang beschäftigt bin: innerhalb meinen eigenen beschränkten persönlichen Möglichkeiten, Wissen und Können (auch meinem nicht so voll ausgeprägten deutschsprachlichen Können).
Meine Arbeit und wie ich sie ausführe ist überall hochgeschätzt, aber natürlich nicht von jedem, insbesondere nicht von denjenigen die etwas zu verbergen, zu verschweigen und zu verschleiern haben. Gegen Drohungen von Letzteren, und denjenigen die sich mit ihnen verbunden fühlen, jedoch bin ich völlig immun.
All denjenigen die mir nicht feindselig gegenüber stehen grüße ich ganz herzlich aus dem Exil in Australien
Martin MITCHELL ( Ehemaliges Heimkind, Jg. 1946 ) ( ansässig in Australien seit dem 24.03.1964 ) ( seither unabhängig und frei - free as a bird ) .
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. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
Zitat . AKTUELLE INFOS --- BLOG
Homepage VEH e.V.
DEZEMBER 1, 2020 VON ADMIN
Desinteresse? Oder doch etwas zu verheimlichen?
Am 22. Oktober 2020 richteten wir eine Anfrage an die Diakonie Bamberg, bzw. dessen Leiter Dr. Norbert Kern.
Wir baten ihn höflich um Hilfe bei der Beantwortung einiger Fragen bezüglich des ehemaligen Erziehungsheim „Voccawind“
[ EINE BEIGEFÜGTE LANDKARTE worauf Voccawind und Maroldsweissach markiert sind ]
1948 errichtete die Innere Mission das Erziehungsheim auf dem Zeilberg, das 1954 erweitert wurde und bis in die 1970er Jahre bestand. Es hatte etwa 50 Plätze für Jugendliche ab 14 Jahren. Diese mussten unter anderem im Basaltsteinbruch arbeiten.
Warum die Anfrage an die Diakonie Bamberg?
Die Innere Mission und das nach 1945 gegründete „Hilfswerk der Evangelische Kirche Deutschland“ schlossen sich ab 1957 in landeskirchlichen Werken zusammen. Diese waren also alsVorläufer der heutigen Diakonischen Werke für „Voccawind“ verantwortlich. 1975 wurden sie im Diakonischen Werk der EKD vereint.
[ Der diesbezügliche eingeschriebene Brief an die Diakonie / EKD ist hier zu finden :
https://blog.veh-ev.eu/2020/12/01/desinteresse-oder-doch-etwas-zu-verheimlichen/ ] :
Zitat . Absender: VEH e.V. Hans A. Kloos, Nerotal 2, 65193 Wiesbaden
Kontakt: Verein ehemaliger Heimkinder e. V. Schatzmeister Hans A. Kloos Nerotal 2 Tel.: 06115319051 E-Mail: h.a.kloos[a]veh-ev.eu .
. Empfänger: Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V. Dr. Norbert Kern Heinrichsdamm 46 96047 Bamberg
. Datum: 22.10.2020
. Subject: Ehemaliges Erziehungsheim Voccawind
Sehr geehrter Herr Dr. Kern
Im Rahmen unserer Recherchen und Aufarbeitung zur Geschichte der deutschen Heime wurde der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. aufmerksam auf das Heim Voccawind.
Der vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages empfohlene "Runde Tisch Heimerziehung" wurde 2009 mit der Zielsetzung die Geschehnisse der Heimerziehung im westlichen Nachkriegsdeutschland unter den damaligen rechtlichen, pädagogischen und sozialen Bedingungen aufzuarbeiten. Notwendigerweise setzt dies voraus, dass Informationen an die mit der Aufarbeitung befassten Betroffenen und Wissenschaftler auch anhand konkreter Unterlagen übermittelt werden.
Wir wenden uns daher mit folgenden Fragen an Sie in der Hoffnung, dass Sie uns bei der Beantwortung behilflich sein können. Wir möchten betonen, dass wir nicht an einer individuellen Akteneinsicht und/oder der Übermittlung individueller Daten interessiert sind, sondern dass es uns um die allgemeine Situation der Kinder und Jugendlichen im ehemaligen Heim Voccawind geht. Uns interessieren in erster Linie die Jahre 1949 - 1975.
Die Einrichtung allgemein: 1. Wer waren die Eigentümer des Basaltsteinbruchs, in dem die Jugendlichen zum Einsatz kamen? 2. Wer waren evtl. die Pächter des Steinbruchs? 3. Seit wann genau existierte die "Einrichtung für Jungen" in Voccawind? 4. Wann wurde die Einrichtung geschlossen? 5. Mit welcher Begründung wurde das Heim geschlossen und wer veranlasste die Schließung?
Die "Zöglinge" 6. Wie viele Jungen haben die Erziehungseinrichtung im gesamten Zeitraum durchlaufen? 7. Wie lang war der durchschnittliche Aufenthalt der Jungen in Voccawind? 8. In welchem Alter waren die Jungen? 9. Standen besonders ausgebildete Erzieher zur Verfügung? 10. Gab es Wachpersonal?
Arbeit/Arbeitsunfälle/Lohn 11. Wie viele Stunden mussten die Jungen täglich bzw. wöchentlich arbeiten? 12. Welche Arbeiten mussten sie verrichten? 13. Gab es gravierende Arbeitsunfälle, von denen Heimzögliche betroffen waren? 14. Wie hoch war ihr Wochenlohn und wurde dieser direkt ausbezahlt oder ging es auf ein Sparbuch oder dergleichen? 15. Falls für die Jungen gespart wurde, wie hoch war das durchschnittliche Sparaufkommen bei Entlassung?
Freizeit/Schule/Ferien/Urlaub/Besuche 16. Wie verbrachten die Jungen ihre Freizeit? Gab es Freizeitangebote wie z.B. Sport, Kultur, kreatives Arbeiten? 17. Wurden den Jungen ein Schulbesuch/Schulabschluss/Weiterbildung/Ausbildung ermöglicht? 18. Kamen die Jugen in den Genuss eines regelmäßingen Urlaubs? 19. Konnten sie regelmäßig Familienbesuche tätigen, bzw. Familienangehörige empfangen?
Tagesablauf 20. Wie sah ein normaler Tageablauf an Werktagen aus? 21. Wie sah ein Tagesablauf an Sonn- und Feiertagen aus?
Reguläre Arbeitskräfte 22. Gab es im fraglichen Zeitraum regulär angestellte Arbeitskräfte? 23. Um einen Vergleich zu haben: Wie viel Wochenstunden arbeiteten diese und wie hoch war ihr Wochenlohn?
Ihrer Antwort blicken wir mit großem Interesse entgegen und bedanken uns im voraus um Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
Heidi Dettinger
Heidi Dettinger Sozialwissenschaftlerin .
Unsere Anfrage blieb leider unbeantwortet. Hätten wir (in weiser Voraussicht) den Brief nicht als Einschreiben abgeschickt, müssten wir uns wohl wundern, ob er den Empfänger je erreicht hat.
Da der Empfänger jedoch alle Regeln der Höflichkeit außer Acht ließ, haben wir uns nun entschlossen, das Schreiben an dieser Stelle zu veröffentlichen und gleichzeitig nachzufragen, woran dieser Mangel an höflichen Gepflogenheiten wohl liegen mag.
Wir fragen uns: – Ist die Diakonie Bamberg nicht an ihrer Vergangenheit interessiert? – Geht ihr das Schicksal der ehemaligen Heimkinder sonst wo vorbei? – Oder gibt es eher doch etwas zu verbergen? .
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
. MAIN POST @ https://www.mainpost.de/regional/hassberge/menschen-fuer-soziales-begeistern-art-3952360#:~:text=Norbert%20Kern%20leitet%20ein%20Mann,Aschbach%20bis%20nach%20Gr%C3%A4fenberg%20z%C3%A4hlt.&text=Norbert%20Kern%20leitet%20seit%201,das%20Diakonische%20Werk%20Bamberg%2DForchheim
gab schon am 05.04.2007 bekannt :
Zitat . LKR. HASSBERGE
Menschen für Soziales begeistern
Seit 1. April [2020] hat das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim einen neuen Vorstandsvorsitzenden: Mit Dr. Norbert Kern leitet ein Mann der Praxis das Werk, das rund 750 Mitarbeitende von Bamberg und Forchheim über Ebern und Aschbach bis nach Gräfenberg zählt.
Redaktion – 05.04.2007 | aktualisiert: 09.04.2007 03:08 Uhr
[ „Foto: FOTO Privat | Dr. Norbert Kern leitet seit 1. April das Diakonische Werk Bamberg-Forchheim.“ ]
Der Diplom-Pädagoge entschied sich früh dafür, im sozialen Bereich arbeiten zu wollen, berichtet das Diakonische Werk in einer Pressemitteilung. Vor und nach dem Zivildienst sammelte er erste Erfahrungen in der offenen Kinder- und Jugendhilfe; nach dem Studium war er geschäftsführender Heimleiter einer stationären Einrichtung für geistig und psychisch behinderte Menschen in Olpe, wechselte dann in den Bereich der Altenhilfe und leitete ein Seniorenheim in Pforzheim. Zuletzt war Kern vier Jahre Geschäftsführer des Epilepsiezentrums in Kork und dort verantwortlich für die Wohnangebote für geistig behinderte und ältere, pflegebedürftige Menschen.
Diese Aufgabenfelder begegnen dem neuen Vorstandsvorsitzenden auch im Diakonischen Werk Bamberg-Forchheim, das Kinder und Jugendliche, psychisch behinderte, pflegebedürftige sowie ältere Menschen und Menschen in Notlagen begleitet und unterstützt. „Dieses vielfältige Angebot jetzt unter einem Dach mit zu verantworten, ist eine spannende Herausforderung“, so Kern.
In seiner neuen Funktion möchte der 45-Jährige Menschen für Soziales und Diakonisches begeistern. „Wie können wir es schaffen, bereits im Kinder- und Jugendalter ein Bewusstsein für gesellschaftliches Engagement zu wecken“, ist eines seiner Themen. In der Altenhilfe ist es ihm wichtig, vorhandene Ressourcen effektiv zusammenzuführen, nicht umsonst hat Kern über „Qualitätsentwicklung in der stationären Altenhilfe“ promoviert.
Auch auf sozialpolitischer Ebene möchte sich der dreifache Vater engagieren, um gute Rahmenbedingungen für soziale Belange schaffen zu können. .
. Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V. --- „Der Stiftungsbeirat“ Die „Spitze“ und was sie bewegt erklärt von der „Spitze“ persönlich: DIE GEWÄHLTEN MITGLIEDER: Vorstandsvorsitzender: Dr. Norbert Kern, Vorstand: Karl-Heinz Seib, Die gewählten Mitglieder des Verwaltungsrats: Dekan Hans-Martin Lechner und Günter Kraus @ https://www.dwbf.de/spenden/stiftung/stiftungsbeirat/ ( Datum ( ? ) – Wann diese Seite erstellt wurde ist nicht bekannt ).
. inFranken.de @ https://www.infranken.de/lk/gem/70-jahre-naechstenliebe-art-3533955 :
Zitat . BAMBERG - 12.07.2018
70 Jahre Nächstenliebe
Die Diakonie Bamberg-Forchheim feiert Jubiläum. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden [ Dr. Norbert Kern ].
[ FOTO: „eine Abbildung / ein Passfoto des Herrn Dr. Norbert Kern in übermäßiger Größe“ (ungefähr 320cm x 58cm) ]
Am 13. April 1948 wurde die Innere Mission Bamberg mit Satzungseintrag gegründet. Daraus wurde die Diakonie Bamberg-Forchheim, als es am 1. Januar 1999 zur Verschmelzung mit dem Diakonieverband im Landkreis Forchheim kam. Aktuell hat der Verband 1200 hauptamtliche Mitarbeiter, 100 Auszubildende und 450 Ehrenamtliche in rund 40 Einrichtungen und Projekten in den Regionen Bamberg, Forchheim und Haßberge.
Nun feiert die Diakonie ihr 70-jähriges Bestehen unter anderem mit einem Festgottesdienst am kommenden Sonntag, 15. Juli, um 10 Uhr in der Stephanskirche mit dem Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm. Im Interview erklärt der Vorstandsvorsitzende Norbert Kern, wie die Diakonie Bamberg-Forchheim ihren 70. Geburtstag begeht.
70 Jahre - was wird bei diesem kleinen "Zwischenjubiläum" gefeiert?
Norbert Kern: Die Diakonie Bamberg-Forchheim begleitet seit 70 Jahren Menschen durch das Leben in all seinen Höhen und Tiefen. Wir feiern in diesem Jahr vor allem das Engagement unserer Mitarbeiter, die jeden Tag in ihrer Arbeit für andere da sind und unseren Auftrag der Nächstenliebe verwirklichen. Deshalb stehen sie auch bei unseren Aktionen rund um das Jubiläum im Zentrum: Ein Diskussionsforum im April mit Politikern und Entscheidern aus Politik und Wirtschaft, bei dem unsere Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen, direkt anzusprechen, war eine solche Veranstaltung.
Heinrich Bedford-Strohm übernimmt die Predigt im Festgottesdienst zum Jubiläum der Bamberger Diakonie. Ist das auch exklusiv für die Mitarbeiter?
Norbert Kern: Nein. Zu unserem Festgottesdienst um 10 Uhr in der Stephanskirche sind alle herzlich eingeladen, insbesondere unsere Unterstützer und Förderer. Aber das Fest im Anschluss ist für unsere Mitarbeitenden und deren Familien, um auch auf diese Weise einmal als Träger und Arbeitgeber danke zu sagen für ihren täglichen Einsatz, ohne den unsere Einrichtungen und unser Werk gar nicht denkbar sind.
In welche Richtung geht es mit der Diakonie Bamberg-Forchheim in den nächsten Jahren?
Norbert Kern: Alters- und Kinderarmut, Bildungsungleichheit und die großen Fragen rund um die Pflege: Diese Themen treffen unsere Gesellschaft und damit auch uns als Wohlfahrtsverband.
Hier neue Angebote zu schaffen, niemanden zu vergessen und auch als Werk selbst bestehen zu können – wirtschaftlich, politisch und sozial – sind die Herausforderungen, denen sich die Diakonie Bamberg-Forchheim stellen muss und auch wird.
Die Fragen stellte Ute Nickel [Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Pressestelle der Diakonie Bamberg-Forchheim]. .
LESERKOMMENTAR von Tierfreund #1 — 14. September 2011, 20:34 Uhr in ZEIT.DE @ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/missbrauch-kinderheim-kirche/seite-2?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F (bitte runter scrollen) und @ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/missbrauch-kinderheim-kirche/komplettansicht (bitte runter scrollen) :
»Scheinheilig! – Durch Nächstenliebe hat sich die Kirche seit ihrem Bestehen noch nie ausgezeichnet!«
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
. Folgendes Schreiben (datiert 22.10.2020) des Vorstands des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) an die "Diakonie Bamberg-Forchheim e.V." / "Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V.", damaliger und heutiger Träger diverser Erziehungseinrichtungen / Betreuungseinrichtungen / Bewahrungseinrichtungen / Arbeitserziehungseinrichtungen – in Unterfranken, Bayern – wurde dem heutigen Vorstand dieser Einrichtungen, Dr. Norbert Kern ("Abteilungsleiter Sozialpsychiatrie") am Dienstag, 27. Oktober 2020 per Einschreiben: »Einschreiben RH973306269DE«, nachverfolgbar zugestellt.
Bisher hat der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) jedoch keine Antwort zu seinen überaus berechtigten und hoch relevanten Fragen (Fragen nummeriert von 1 bis 23) von der "Diakonie Bamberg-Forchheim e.V." / "Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V." erhalten.
Zitat . Absender: VEH e.V. Hans A. Kloos, Nerotal 2, 65193 Wiesbaden
Kontakt: Verein ehemaliger Heimkinder e. V. Schatzmeister Hans A. Kloos Nerotal 2 Tel.: 06115319051 E-Mail: h.a.kloos[a]veh-ev.eu .
. Empfänger: Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e.V. Dr. Norbert Kern Heinrichsdamm 46 96047 Bamberg
. Datum: 22.10.2020
. Subject: Ehemaliges Erziehungsheim Voccawind
Sehr geehrter Herr Dr. Kern
Im Rahmen unserer Recherchen und Aufarbeitung zur Geschichte der deutschen Heime wurde der Verein ehemaliger Heimkinder e.V. aufmerksam auf das Heim Voccawind.
Der vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages empfohlene "Runde Tisch Heimerziehung" wurde 2009 mit der Zielsetzung die Geschehnisse der Heimerziehung im westlichen Nachkriegsdeutschland unter den damaligen rechtlichen, pädagogischen und sozialen Bedingungen aufzuarbeiten. Notwendigerweise setzt dies voraus, dass Informationen an die mit der Aufarbeitung befassten Betroffenen und Wissenschaftler auch anhand konkreter Unterlagen übermittelt werden.
Wir wenden uns daher mit folgenden Fragen an Sie in der Hoffnung, dass Sie uns bei der Beantwortung behilflich sein können. Wir möchten betonen, dass wir nicht an einer individuellen Akteneinsicht und/oder der Übermittlung individueller Daten interessiert sind, sondern dass es uns um die allgemeine Situation der Kinder und Jugendlichen im ehemaligen Heim Voccawind geht. Uns interessieren in erster Linie die Jahre 1949 - 1975.
Die Einrichtung allgemein: 1. Wer waren die Eigentümer des Basaltsteinbruchs, in dem die Jugendlichen zum Einsatz kamen? 2. Wer waren evtl. die Pächter des Steinbruchs? 3. Seit wann genau existierte die "Einrichtung für Jungen" in Voccawind? 4. Wann wurde die Einrichtung geschlossen? 5. Mit welcher Begründung wurde das Heim geschlossen und wer veranlasste die Schließung?
Die "Zöglinge" 6. Wie viele Jungen haben die Erziehungseinrichtung im gesamten Zeitraum durchlaufen? 7. Wie lang war der durchschnittliche Aufenthalt der Jungen in Voccawind? 8. In welchem Alter waren die Jungen? 9. Standen besonders ausgebildete Erzieher zur Verfügung? 10. Gab es Wachpersonal?
Arbeit/Arbeitsunfälle/Lohn 11. Wie viele Stunden mussten die Jungen täglich bzw. wöchentlich arbeiten? 12. Welche Arbeiten mussten sie verrichten? 13. Gab es gravierende Arbeitsunfälle, von denen Heimzögliche betroffen waren? 14. Wie hoch war ihr Wochenlohn und wurde dieser direkt ausbezahlt oder ging es auf ein Sparbuch oder dergleichen? 15. Falls für die Jungen gespart wurde, wie hoch war das durchschnittliche Sparaufkommen bei Entlassung?
Freizeit/Schule/Ferien/Urlaub/Besuche 16. Wie verbrachten die Jungen ihre Freizeit? Gab es Freizeitangebote wie z.B. Sport, Kultur, kreatives Arbeiten? 17. Wurden den Jungen ein Schulbesuch/Schulabschluss/Weiterbildung/Ausbildung ermöglicht? 18. Kamen die Jugen in den Genuss eines regelmäßingen Urlaubs? 19. Konnten sie regelmäßig Familienbesuche tätigen, bzw. Familienangehörige empfangen?
Tagesablauf 20. Wie sah ein normaler Tageablauf an Werktagen aus? 21. Wie sah ein Tagesablauf an Sonn- und Feiertagen aus?
Reguläre Arbeitskräfte 22. Gab es im fraglichen Zeitraum regulär angestellte Arbeitskräfte? 23. Um einen Vergleich zu haben: Wie viel Wochenstunden arbeiteten diese und wie hoch war ihr Wochenlohn?
Ihrer Antwort blicken wir mit großem Interesse entgegen und bedanken uns im voraus um Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
Heidi Dettinger
Heidi Dettinger Sozialwissenschaftlerin
1. Vorsitzende Verein ehemaliger Heimkinder e.V. .
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
. Ein diesbezüglicher Beitrag aus dem Blog des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) :
Zitat . MÄRZ 8, 2020 VON ADMIN
Voccawind – Prügel als Lebenshilfe
Bereits im Januar 1969 erschien der hier dokumentierte und durchaus kritische Beitrag im ZDF [Fernsehen]. Wer auch immer sagen mag: „Wir haben nichts gewusst“, lügt, verdrängt, schweigt. Bewusst!
Leider ist es uns nicht gelungen, den [Fernseh]Filmbeitrag zur Veröffentlichung auf unserer Seite zu bekommen. Aber dank Martin Mitchells Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschick haben wir zumindest den Text des Beitrages nebst An- und Abmoderation erhalten.
Mangels Filmmaterial haben wir uns erlaubt, einige Bilder aus Voccawind beizufügen.
[ @ https://blog.veh-ev.eu/category/ehemalige-heimkinder/
Hier ein Auszug einer längeren Textpassage aus diesem Blogbeitrag / Fernsehfilmbeitrag in diesem genauen Wortlaut: ]
Zitat . Anmoderation Voccawind
Sie erinnern sich, meine Damen und Herren, dass vor kurzem ein junger Mensch im Minenfeld der Zonengrenze fast verblutet wäre. Er war auf der Flucht – auf einer Flucht aus einem JUGENDHEIM in Bayern [ : VOCCAWIND ! ]. Wir fragten uns, wie es dort wohl zugehen müsse, wenn ein Heranwachsender einen so schwerwiegenden Entschluss fasst, sein Leben aufs Spiel zu setzen, um seinen Erziehern zu entkommen.
Prügel als Lebenshilfe Autor: Klaus Budzinski Kamera: Rudolf Gigl Schnitt: Michael Palme Sendung: 8. Januar 1969, Länge: 11 Min. und 04 Sek.
[ ABBILDUNG: das gelbe Ortsschild ] Maroldsweisach Voccawind
Oberhalb des Dörfchens Voccawind im nördlichen Unterfranken liegt, abgeschieden durch Berg und Wald, knapp 4 Kilometer von der Zonengrenze entfernt, das Jugendheim „VOCCAWIND“. Erbaut wurde das HEIM 1948 von der Inneren Mission Bamberg, die es bis heute betreibt [Hier ist von Januar 1969 die Rede].
„Voccawind“ ist ein Heim für Schwererziehbare.
Das schmucke Äußere des Heims täuscht. „VOCCAWIND“ ist ein Heim für Schwererziehbare. HIERHER überweisen die Jugendämter im ganzen Bundesgebiet schwierige Fälle – 16 bis 20-jährige, die hier, wie es offiziell heist, „in normale Lebens- und Arbeitsverhältnisse“ eingegliedert werden sollen; eine Aufgabe, die selten erfüllt wird. Günter Oppermann ist nur einer von vielen Zöglingen, die aus „VOCCAWIND“ weggelaufen sind. Jetzt hat auch ein Erzieher die Anstalt verlassen.
[Erzieher] Hans Gawrikow arbeitet heute [d.h. nach Neujahr 1969] bei der Stadtmission Nürnberg, weil in „VOCCAWIND“ eine Grundregel verletzt wurde: Nach Vorschrift der Jugendämter und der Inneren Mission dürfen Zöglinge in Heimen nicht geschlagen werden.
Kurz nachdem [Erzieher Hans] Gawrikow gekündigt hatte, wurde ein weiterer Arbeitsvertrag gelöst, und zwar der der Heimköchin Ursula Mühlhaus. Auch sie war Zeuge zweier Misshandlungen [in „VOCCAWIND“ Arbeitserziehungslager]. .
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. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein- AG (EBAG) / Bayerische Hartstein-Industrie AG
Es schadet auch nicht sich auch mal das ORIGINAL selbst anzusehen @ https://www.veh-ev.eu/voccawind-ii/. Hier handelt es sich um die Vereinswebseite des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. (VEH e.V.) :
Zitat . . NOVEMBER 20, 2020 VON HEIDI D.
Voccawind II
Der Basaltsteinbruch und das Heim – Hintergrund
Wir haben kürzlich einen sehr interessanten Artikel bekommen, der die Geschichte der Steinbrüche im allgemeinen und des Basaltsteinbruches Maroldsweisach bei Haßbergen im Unterfränkischen im besonderen sehr gut beleuchtet und einsichtig macht. Wir dokumentieren ihn hier, weil er eine gute Ergänzung zur der Erzählung von Willi Hammer darstellt, der als Jugendlicher einige schreckliche Jahre dort verbringen musste [ Siehe »VOCCAWIND, MAROLDSWEISACH« @ https://www.veh-ev.eu/voccawind-maroldsweisach/ sowohl wie auch @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=1848#p1848 und @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=1849#p1849, und an vielen anderen Stellen im Internet ] und wir bedanken uns bei dem Autoren Fritz Linow für die Überlassung seines Artikels.
[ HISTORISCHE BLEISTIFT-ZEICHNUNG: „Steinbruch Heilbronn, 1935“ ]
Fritz Linow
Um nochmal einen weiteren Blick auf das Problem zu werfen, warum Heimkinder bis in die 70er im Steinbruch schuften mussten:
Es geht um Baustoffe, – in diesem Fall um Basalt –, die für die Industrialisierung unerlässlich sind, insbesondere Straßenbau, zumindest früher. Ohne Straßen keine Autos und ohne Autos keine Straßen. Dasselbe gilt für den Eisenbahnbau. Steinbrüche hängen unmittelbar mit dem Aufschwung des Kapitalismus zusammen, stehen aber nicht so im Rampenlicht wie große Industriebetriebe, weil man sich diese Steinbrüche eben nicht aussuchen kann, wo sie stehen sollen. Sie sind weit verstreut und meistens am Arsch der Welt.
Die Ausbeutung der Steinbrüche war kostenintensiv, weil Gleisanlagen, Schotterwerke und pipapo erstmal errichtet werden mussten. Gleichzeitig brauchte man Arbeiter, die am Arsch der Welt nicht so ohne weiteres zu finden waren.
[ HISTORISCHES FOTO: „Basaltsteinbruch am Motzküppel, 1914“ ]
Innerhalb dieser verstreuten Baustoffindustrie gab es ein Hauen und Stechen unter den Unternehmern, gleichwohl gab es aber auch immer eine Zusammenarbeit und auch Kartelle. Ein Gewinner der fortschreitenden Monopolisierung ist unter anderem das verschwiegene Familienunternehmen Werhahn, eine der reichsten Familien in Deutschland und seit einiger Zeit auch 100%iger Besitzer des Steinbruchs Voccawind. Niemand hat den Familienclan Werhahn so richtig auf dem Schirm, wenn es nicht gerade um die Beziehungen zu Adenauer geht. Ein Sohn von Werhahn hatte sich mit einer Adenauertochter verheiratet und der langjährige Familienminister unter Adenauer war vorher im Basaltgeschäft von Werhahn tätig. Nicht umsonst entstand 1932 die erste Autobahn zwischen Bonn und Köln, als Adenauer dort Bürgermeister war.
Man kann in der Baustoffindustrie gute und verlässliche Geschäfte machen.
Nach dem zweiten Weltkrieg war alles zerstört und Baustoff war nötiger denn je. Für die Produktion von Baustoff gab es aber an manchen Orten keine Arbeiter mehr, weil diese sich auch noch um die Landwirtschaft kümmern mussten, soweit sie nicht gefallen waren und es keine Zwangsarbeiter mehr gab. Die Baustoffindustrie wurde in Bayern als Problemindustrie definiert, und um die Arbeit im Steinbruch attraktiver zu machen, erlaubten die Amerikaner noch vor der Währungsreform eine Lohnerhöhung auf ca. 100 Pfennig die Stunde. Dabei war der Lohn auch nach Ortsklasse gestaffelt. Eigentlich waren zu diesem Zeitpunkt höhere Löhne verboten. Den ersten Manteltarifvertrag für Bayern gab es 1952, und die damaligen Lohntabellen wären ein Maßstab, was den Jugendlichen in Voccawind und wohl auch anderswo eigentlich zugestanden hätte.
[ FOTO: „Basaltsteinbruch Marolsweisach“ ]
Die Innere Mission Bamberg, also Diakonie, kam also ganz schnell auf die Idee, in unmittelbarer Nähe des Steinbruchs und am Ende der Welt ein „Erziehungsheim“ zu errichten, weil mit diesem Geschäftsmodell gutes Geld verdient werden konnte. Jugendliche durften Sklavenarbeit machen, mussten aber nicht nach den gültigen Löhnen bezahlt werden. Der Gewinn floss in der Hände der Diakonie einerseits und der Ausbeuterbetriebe andererseits. Ein Geschäftsmodell, dass in vielen Einrichtungen auch heute noch funktioniert.
Ein direkter Profiteur des evangelischen Erziehungswesen waren die Bayerische Hartstein-Industrie Aktiengesellschaft, bzw. die Erste Bayerische Basaltstein-AG Steinmühle, deren Geschäftsberichte nähere Aufschlüsse geben könnten. Diese sind unter anderem im Bayrischen Wirtschaftsarchiv der IHK Bayern hinterlegt, vermutlich auch anderswo, zum Beispiel Uni Regensburg.
[ ABBILDUNG: „Aktie der Ersten Bayerische Basaltstein-AG Steinmühle“ ]
Letztendlich ist es eine Frage des vermeintlichen Eigentums: Der Kackadlige Freiherr Johann von Schrottenberg war aus unerfindlichen Gründen Besitzer dieses Steinbruchs und hat ihn an Arschlöcher verpachten dürfen. Die kackadligen Nachfahren von dieser ruhmlosen Dynastie betreiben nun ein Schlosshotel mit Golfanlage am „Stammsitz“ in Bamberg.
Was macht eigentlich Robespierre so? .
Es schadet auch nicht sich auch mal das ORIGINAL selbst anzusehen @ https://www.veh-ev.eu/voccawind-ii/ ( Alle Abbildungen wurden ebenso am 20.11.2020 diesem Text von Fritz Linow von Heidi Dettinger hinzugefügt. )
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG)
Mit Hilfe von einem schon von mir zuvor genannten deutschen Staatsbürger ansässig in Deutschland, habe ich auch noch folgende Information zu Herrn Direktor Karl Kürschner a.k.a. Karl Kirschner in Erfahrung bringen können,
und zwar aus folgendem deutschen Wirtschaftsarchiv:
Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
HINWEISE ZUR SUCHE IM PERSONENARCHIV
Die Mappen enthalten Presseausschnitte zu Personen des öffentlichen Lebens, etwa von Politikern, Wirtschaftsführern, Wissenschaftlern, Staatsmännern, Vertretern des Militärs, des Adels, der Kirchen usw., Künstler wie Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller etc.
Die Suche erfolgt über den Nachnamen. Im Zweifel decken Synonyme unterschiedliche Schreibweisen ab. .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20/PM20.cfm?qt=052122&CFID=33262600&CFTOKEN=58582323 .
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Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
IMPRESSUM
Name und Anschrift ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Standort Hamburg Neuer Jungfernstieg 21 D-20347 Hamburg Tel.: (040) 428 34 - 0 Fax: (040) 428 34 - 450
Vertretungsberechtigte Person Prof. Dr. Klaus Tochtermann (Direktor der ZBW) Tel.: (0431) 8814 - 333 und Tel.: (040) 428 34 - 351
Leitung Pressemappe 20. Jahrhundert Joachim Neubert Tel: (040) 428 34 - 234 .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20/docs/impressum.cfm?CFID=33263828&CFTOKEN=34048115 .
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Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
Erste Bayerische Basaltstein-Aktiengesellschaft in Steinmühle (1880-2003)
Sitz der Institution: Steinmühle, Mitterteich // EN: Steinmühle Übergeordnet: Bayern // Higher Level: Bavaria Typ der Institution: Unternehmen // EN: Company Mappen Nachfolger: Basalt-Actien-Gesellschaft Branche: SEC-05020 Industrie der Steine und Erden // EN: Nonmetallic Minerals Industry; .08.11 Gewinnung von Naturwerksteinen und Natursteinen, Kalk- und Gipsstein, Kreide und Schiefer // EN: Quarrying of ornamental and building stone, limestone, gypsum, chalk and slate Archivbestand: Presseartikel: // EN: Article: 1941-1943,1965-1997; Geschäftsbericht: // EN: Company report: 1977-1996
Firmensignatur: 2DE-E.0118; alt: A 10 E 118 Identnummern: 07772 Mappen-Zitier-Link [ http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20E/Digiview_MID.cfm?mid=F007772 ]; GND: 1701504-2GND [ Direkter kurzer Link zum diesbezüglichen KATALOG DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOTHEK: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D1701504-2 ] über die Institution: 4 Grafische Textdateien [ JPEG Doc 00001 – JPEG Doc 00004 ] [ JPEG Doc 00004 aber läuft in Leere ! ] .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20E/Digiview_MID.cfm?mid=F007772 .
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Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger (Berlin) Dokument: Nr. 131 Datum: 9. Juni 1940
JPEG Doc 00001
GESCHÄFTSBERICHT [ Dieser Geschäftsbericht umfasst nur eine Seite ! ] Erste Bayerische Basaltstein-Aktiengesellschaft in Steinmühle (1880-2003) 61. Ordentlichen Hauptversammlung Datum: Steinmühle, 10. Mai 1941 Unterzeichnet: Der Vorstand: Sudhoff. [ u. ] Kirschner. [ a.k.a. [Karl] Kürschner ] Bilanz zum 31. Dezember 1940 [ Für alle detaillierten Einzelheiten siehe das ORIGINAL ] .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20E/Digiview_MID.cfm?mid=F007772 .
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Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger (Berlin) Dokument: Nr. 96 Datum: 26. April 1942
JPEG Doc 00002
GESCHÄFTSBERICHT [ Dieser Geschäftsbericht umfasst insgesamt 2 Seiten ! ] Erste Bayerische Basaltstein-Aktiengesellschaft in Steinmühle (1880-2003) 62. Ordentlichen Hauptversammlung Datum: Steinmühle, 20. April 1942 Unterzeichnet: Der Vorstand: Sudhoff. [ u. ] Kirschner. [ a.k.a. [Karl] Kürschner ] Bilanz zum 31. Dezember 1941 [ Für alle detaillierten Einzelheiten siehe das ORIGINAL ] .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20E/Digiview_MID.cfm?mid=F007772 .
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Zitat . DIGITALISIERUNG DER PRESSEARCHIVE VON HWWA UND IFW
Pressemappe – 20. Jahrhundert
Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger (Berlin) Dokument: Kölnische Zeitung Nr. 417/18 Datum: 18. August 1942
JPEG Doc 00003
Erste Bayerische Basalt AG in Steinmühle (Oberpfalz). Im Jahr 1941 ist der Absatz abermals zurückgegangen. Das AK wurde um 50% auf 750.000 RM erhöht und die erforderlichen Beträge durch Erhöhung der Anlagewerte um 144.000 RM und Auflösung der freien Rücklage (126.000 RM) gewonnen. Für 1941 ergibt sich ein Verlust von 47.833 RM, der sich um den Gewinnvortrag 41.270 RM ermäßigt und vorgetragen wird. [ Dies entspricht den vollständigen diesbezüglichen Angaben in diesem HINWEIS ! ] .
QUELLE: http://webopac.hwwa.de/PresseMappe20E/Digiview_MID.cfm?mid=F007772 .
. Direktor Karl Kirschner a.k.a. Direktor Karl Kürschner war also auch schon „Vorstand“ und „Großaktionär“ der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG) im Dritten Reich und auch während des 2. Weltkrieges wie aus diesbetreffenden Geschäftsberichten hervorgeht, zu einer Zeit wo man noch fremdländische Zwangsarbeiter – insbesondere Polen, Russen und Ukrainer – in seinen Steinbrüchen, und auch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Morroldsweissach in den unterfränkinkischen Haßbergen, in Bayern, einsetzte, wo viele von ihnen unheimliche Leiden erlitten und einige von ihnen auch ihr Leben verloren.
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG) / Bayerische Hartstein-Industrie AG
Ich habe kürzlich mit aktiver Hilfe eines deutschen Staatsbürgers ansässig in Deutschland einen weiteren Mitverantwortlichen – Hauptverantwortlichen for die Leiden der jugendlichen Zwangsarbeiter in dem Basaltateinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach – ausfinding machen und identifizieren können. Sein Name ist Karl Kürschner a.k.a. Karl Kirschner. Kein anderer als er war der Direktor der Erste Bayerische Basaltstein-AG (EBAG), ununterbrochen, von mindestens 1948 bis 1977.
Der Direktor der Ersten Bayerischen Basalt AG (EBAG), Steinmühle – und somit einer der Hauptverantwortlichen zu diesem Zeitpunkt / über diesen Zeitraum auch für die jugendlichen Zwangsarbeiter im Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach – , hieß in den 50ern und wohl auch 60ern Karl Kürschner.
In der Doku zum Oberiedberg in der Rhön »Das Basaltwerk Oberriedenberg … mit seinen Steinbrüchen Steinkuppel, Gebirgsstein und Kellerstein«, VON ALFRED SAM, wird er als „Kirschner“ [ sic ] beschrieben ( Siehe diesbezüglich spezifisch @ https://www.rhoenline.de/oberriedenberg07.html ).
In der Chronik des SV Steinmühle, 1956 Einweihung, befindet sich auch ein Foto von Karl Kürschner: https://www.sv-steinmuehle.de/index.php/kontakte?catid=6&id=6:vereinschronik-sv-steinmuehle-1932-e-v :
Zitat . 1956: Einweihung 07. u. 08.07.1956 Nach zweijähriger Bauzeit – viel Engagement und Herzblut vieler Mitglieder waren notwendig – fand am 07. und 08. Juli 1956 die feierliche Sportplatzeinweihung mit einem Pokalturnier der 1. Mannschaft statt, an dem der ATS Mitterteich, der FC Stammbach und der TSV Konnersreuth teilnahmen. Desweiteren fanden am Sonntag noch Freundschaftsspiele unserer Schüler- und Jugendmannschaft sowie der Reservemannschaft statt. Zur Einweihung begrüßte 1. Vorstand Willibald Santl alle Ehrengäste, Mitglieder und Vereine. Er bedankte sich bei allen, die am Sportplatz mitgearbeitet haben. Sein besonderer Dank galt vor allem der EBAG Steinmühle, Herrn Direktor Karl Kürschner, für das zum Sportplatzbau zur Verfügung gestellte Grundstück. Anschließend erfolgte die feierliche Weihe durch Expositus Franz Magerer. Er sprach die Segensgebete für den neuen Sportplatz und die Sportler. Herr Bürgermeister Alois Schaumberger überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Pleußen. Herr Direktor Karl Kürschner beglückwünschte den SV Steinmühle zu seinem neuen Sportplatz, versprach weiterhin die Unterstützung durch die EBAG, wünschte allen Spielern des SV Steinmühle viel Erfolg und führte dann den Anstoß zum anschließenden Pokalspiel des SV Steinmühle gegen den FC Stammbach aus. .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG / Bayerische Hartstein-Industrie AG
. Aus folgender Online-Veröffentlichung der:
Zitat . Diakonie Bamberg-Forchheim
Texte zum Jubiläumsjahr 2018 der Diakonie Bamberg-Forchheim
Impulse 8
[ @ https://www.dwbf.de/fileadmin/user_upload/Intranet/Jahresthema/Impulse_8_Jubilaeumsheft_web.pdf ]
[ SEITE 11: ]
„Auch Willi Bonacker, von 1948 bis 1977 Geschäftsführer der Inneren Mission Bamberg e.V., sei zu Besuch gekommen und gestaltete mit den Mädchen und Betreuerinnen christliche Impulse, erinnert sich Heidemarie Herzog.“ .
Schreibtischtäter: Willi Bonacker, einer der damals Mitverantwortlichen für Voccawind !!!
. Aus folgender Online-Veröffentlichung / Transkript:
Zitat . [ @ https://docplayer.org/62467293-Mittendrin-im-drei-franken-eck-neues-aus-dem-seniorenzentrum-hephata-jubilaeums-ausgabe-sommer-2017.html ]
50 Jahre Mittendrin - Im Drei Franken-Eck
Neues aus dem Seniorenzentrum Hephata - Jubiläums-Ausgabe Sommer 2017
50 Jahre Seniorenzentrum Hephata - Ein kleiner Rückblick
Willi Bonacker, damaliger Geschäftsführer des Deakonischen Werks Bamberg, berichtete über die Entstehung und Finanzierung des neu gegründeten Altenpflegeheims. .
Schreibtischtäter: Willi Bonacker, einer der damals Mitverantwortlichen für Voccawind !!!
. Aus folgender Online-Veröffentlichung / Blog:
Zitat . [ @ https://blog.veh-ev.eu/2020/03/08/voccawind-pruegel-als-lebenshilfe/ ]
In „Voccawind“ herrscht ein strenges Regiment.
Wer sich nicht bedingungslos unterordnet, muss damit rechnen, tagelang in eine der 7 Arrestzellen gesperrt zu werden. Oder er wird verprügelt, sogar am Arbeitsplatz [dem Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg oberhalb von Voccawind]. Prügel als Lebenshilfe. Wer sich beschweren will, kommt nicht weit: der Heimleiter [Voccawind Arbeitserziehunglager-Kommandant Heinrich Pietzsch] nimmt sich das Recht, die Post der Zöglinge zu öffnen.
Leider lehnte es der Verantwortliche bei der Inneren Mission Bamberg, Herr Willi Bonacker, ab, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Er verwies lediglich auf einen Bericht, den die Regierung von Unterfranken angefordert hat. Darin konnte der die Vorwürfe im wesentlichen nicht entkräften. Am Schluss heisst es: „Die Durchsetzungskraft des Erziehers ist deshalb zu einer Kernfrage geworden“. .
Schreibtischtäter: Willi Bonacker, einer der damals Mitverantwortlichen für Voccawind !!!
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG / Bayerische Hartstein-Industrie AG
Alle haben sich wissentlich und absichtlich offen dem Wortlaut und dem Tenor dieses Urteils des Bundessozialgerichts widersetzt und das Urteil weitgehend missachtet und ignoriert !!! :
Wie sonst konnte VOCCAWIND nach diesem Urteil – und zuwider diesem Urteil – des Bundessozialgerichts SCHAMLOS WEITERHIN von der Evangelischen Kirche in Deutschland / Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern / Inneren Mission / Diakonie / Rummelsberger Anstalten / Diakonie Bamberg / Diakonie Bamberg-Forchheim / Diakonischen Werke in Bayern / Diakonisches Werk Bamberg-Forchheim e. V. (und wie auch immer sie sich sonst noch nennen oder nannten oder mal genannt haben)
ein Urteil das genau und direkt *gegen all diese protestantischen religiösen Entscheidudungsträger* (Träger von 'Erziehungseinrichtungen' als höchst gewinnträchtige Geschäftsunternehmen) gerichtet war und gesprochen wurde !!!
weiterhin bestehen bleiben und weiterhin mit jugendlichen Zwangsarbeitern BETRIEBEN WERDEN ??? :
Bundessolzialgericht-Gerichtsurteil vom 30. Januar 1963
BSG, 30.01.1963 - 3 RK 36/59
HIER VON MIR WIEDERGEGEBEN (am Do. 02.03.2017 um 00:53 Uhr) im Diskussionsfaden/Thread zum Thema: »Nutznießer-Firmen von Heimkinder-Zwangsarbeit müssen zahlen!« im EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/viewtopic.php?p=1317#p1317
MIT DORTIGEM HINWEIS AUF EINEN DIESBEZÜGLICHEN VORHERGEHENDEN BEINAHE SCHON DREI JAHRE ZUVOR VON MIR GETÄTIGTEN BEITRAG ZU DIESEM THEMA:
Zitat . QUELLE: Ein Beitrag (vom Do. 27.03 2014 um 02:59 Uhr) im Diskussionsfaden/Thread zum Thema: »Die 3. Reichs-Zwangsarbeit-Tradition fortgesetzt in der BRD.« im EHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum @ http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/phpBB3/viewtopic.php?p=572#p572 .
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Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG / Bayerische Hartstein-Industrie AG
Verschiedentlich mögliche GOOGLE-SUCHEN mit folgenden Suchstrangen:
"BEWAHRUNGSGESETZ"+"Bewahrten entschädigt"+"Bewahrten entschädigen"
"BEWAHRUNGSGESETZ"+"Verwahrten entschädigt"+"Verwahrten entschädigen"
"Bundesverfassungsgericht"+"BEWAHRUNGSGESETZ"+"verfassungswidrig"+"Bewahrung ausgesetzt" / "Verwahrung ausgesetzt" / "aufgehoben" / "beendet"
"BEWAHRUNGSGESETZ"+"in Kraft"+"Anwendung"+"in Bayern"+"Fälle"
… möglicherweise fördern die eine oder andere Antwort zu Tage
„Verwahrung“ gemäß dem Bundesverwahrungsgesetz war möglich und vorgesehen sogar bis zur Vollendung 35. Lebensjahrs (glaube ich mich erinnern zu können).
Möglicherweise waren in den 1960er Jahren auch ältere junge Burschen ( über 21 Jahre alt: „Heranwachsende“ im Alter von 21 bis 35 !!! ) als Zwangsarbeiter in Voccawind interniert --- unter Anwendung des „Bewahrungsgesetzes“, was ja vom 01.06.1961 bis zum 18.07.1967 in Kraft war bevor es vom Bundesverfassungsgericht am 18.07.1967 als verfassungswidrig deklariert wurde !!!
Wichtig wäre es, meiner Meinung nach, zu wissen: Wurden nur ältere junge Burschen aus Bayern in Voccawind interniert ??? – Oder wurden auch ältere junge Burschen aus allen anderen Bundesländern in Voccawind interniert ???
Wurden übrigens all solche älteren jungen Burschen ( „Verwahrten“ / „Heranwachsenden“ ), ob im Arbeitserziehunglager Voccawind interniert oder auch in anderen Arbeitserziehungslagern in der Bundesrepublik interniert, je vom Fonds Heimerziehung 'entschädigt' ??? – Anscheinend nicht, denn der Fonds Heimerziehung beschränkte sich ausschließlich auf damalige Heimzöglinge (1949-1975) im Alter von 14 bis 21 Jahren !!! – „Verwahrte“ „Heranwachsende“ hingegen wurden nicht vom Fonds Heimerziehung erfasst; sie waren und blieben und bleiben auch weiterhin völlig „Ausgegrenzte“ im gesetzlosen Niemandsland !!!
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Das Arbeitserziehungslager auf dem Zeilberg in Voccawind mit dem dazugehörigen Basaltsteinbruch bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, im Freistaat Bayern, Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg insgsamt 30 Jahre lang betrieben – von 1948 bis 1979 – in engster Zusammenarbeit und Kollaberation all der folgenden aktiv beteiligten Akteure:
Um das mal genau zuverdeutlichen:
Staatsverwaltungen im Freistaat Bayern bestehend aus sieben Regierungsbezirken: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_(Bayern); Landkreis Haßberge, Kommunalverwaltung: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Ha%C3%9Fberge; Markt Maroldsweisach, Kommunalverwaltung: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Maroldsweisach; Ortsteil(Vorsteher/Sprecher) Voccawind: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Voccawind; Jugendämter der sieben individuellen Regierungsbezirke des Freistaats Bayern: Siehe das Verzeichnis der bayerischen Jugendämter @ https://www.blja.bayern.de/service/adressen/jugendaemter/ Landratsämter der 71 Landkreise, und Stadtratsämter der 25 kreisfreien Städte des Freistaats Bayern: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreise_in_Bayern; Basalt Companies: Erste Bayerische Basaltstein-AG / Bayerische Hartstein-Industrie AG / Erste Bayerische Basalstein-Aktien-Gesellschaft;
Private Bank: Bankgeschäft Karl Schmidt in Hof / "SchmidtBank"; Evangelische Kirche in Deutschland (EKD); Bayerrische Landeskirche / Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern; Protestantische Religionangehörige; die Innere Mission / die Diakonie / die Rummelsberger Anstalten; Diakonie Bamberg; Diakonie Bamberg-Forchheim; Weitere Großaktionäre sowohl wie auch kleinere Anleger / und sonstige Investoren.
Die in diesem Basaltsteinbruch eingesetzten Zwangsarbeiter waren alles 14-jährige bis 20-jährige deutsche und deutschstämmige sowohl wie auch staatenlose Jugendliche. Wie sich die Selektion dieser nachkriegsdeutschen Zwangarbeiter im Freistaat Bayern genau entwickelte ist nicht bekannt (d.h. ist bisher nicht festzustellen gewesen).
Der einzig mit vollem Namen bekannte 'Heimleiter' dieses Arbeitserziehunglagers war seinerzeit ein [Camp Commander = Lagerkommandant] Heinrich Pietzsch (über den bisher nichts weiteres in Erfahrung zu bringen war).
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Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
Basaltsteinbruch der Erste Bayerische Basaltstein-AG / Bayerische Hartstein-Industrie AG
aufgespürt im Internet über eine GOOGLE-SUCHE mit Suchstrang: "Erste Bayerische Basaltstein AG"+"investors"+"shares" :
[ investors = Investoren / Anleger; shares = Aktien / Anlagen / Wertpapiere ]
QUELLE: https://link.springer.com>bbm.978-3-322-83463-8>1.pdf resultiert in https://www.google.com/search?q=https%3A%2F%2Flink.springer.com%3Ebbm.978-3-322-83463-8%3E1.pdf&rlz=1C1CHBD_en-GBAU840AU840&oq=https%3A%2F%2Flink.springer.com%3Ebbm.978-3-322-83463-8%3E1.pdf&aqs=chrome..69i57j69i58.4229j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8 (insgesamt 49 Seiten ) :
Zitat . Anhang
[ digitale Seitenzahlen: SEITE 2 und SEITE 3: ]
Befragung börsennotierter Gesellschaften
A.1 Befragte
25 Bayerische Hartstein-Industrie AG
80 Erste Bayerische Basaltstein-AG
[ digitale Seitenzahlen: SEITE 8 bis SEITE 16: ]
A.2 Fragebogen
Umfrage zu den Hauptversammlungen börsennotierter Gesellschaften
[ darin SEITE 16: ]
D Allgemeine Angaben
1.) Wie ist die Aktionärsstruktur Ihres Unternehmens? Hinweis: Die Summe der Angaben sollte 100 Prozent betragen.
Private Großinvestoren (inkl. Familienbesitz) _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
Unternehmen mit strategischer Beteiligung _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
Öffentliche Hand _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
Institutionelle Investoren (Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen, Banken etc.) _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
Mitarbeiter _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
Kleinaktionäre (ohne Mitarbeiter) _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
sonstige Anleger (bitte nennen) ____________________________ _____ (Prozent des Grundkapitals) davon Auslandsbesitz: _____
2.) Wie viele Aktionäre sind an der Gesellschaft beteiligt? ca. _______ (Aktionäre) davon ausländische ca. _______ (Aktionäre)
Herzlichen Dank für Ihre Mühe! .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Wer war zwischen 1948 und 1979 der zuständige Aufsichtsrat was die Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeitern betraf ? Wer war zwischen 1948 und 1979 die zuständige Aufsichtsbehörde was die Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeitern betraf ? Wie setzte sich zwischen 1948 und 1979 der zuständige Aufsichtsausschuss zusammen, der die Nutzung in einem Geschäftsunternehmen von Zwangsarbeitern kontrollierte ? Wäre auch interessant zu wissen wer über den Zeitraum von 1948 bis 1979 die restlichen Aktionäre in diesem Unterfangen waren ! --- die Innere Mission / die Diakonie / die Rummelsberger Anstalten / die Evangelische Kirche ????
Zitat . [ F.H.W. - Freunde Historischer Wertpapiere https://www.fhw-online.de/de/FHW-Auktion-105/?AID=102975&AKTIE=Erste+Bayerische+Basaltstein-AG ( Und siehe auch das Impressum @ https://www.fhw-online.de/de/Kontakt-Impressum ) ( Desweiteren siehe auch @ https://www.historische-wertpapiere.de/de/HSK-Auktion-XXV/?AID=49691&AKTIE=Erste+Bayerische+Basaltstein%2DAG ) ] :
Hier finden Sie die Details zu diesem Los. Weitere Optionen haben Sie, wenn Sie angemeldet sind.
Losnr.: 1642 ( Deutschland ab 1948 (Die Deutsche Mark)) Titel: Erste Bayerische Basaltstein-AG Auflistung: Aktie 1.000 Mark Jan. 1993 (Muster, R 10). Ausruf: 100,00 EUR Ausgabedatum: 01.01.1993 Ausgabeort: Steinmühle [Steinmuehle 20, Mitterteich 95666, Germany]
Abbildung: Abbildung einer 100 DEUTSCHE MARK AKTIE Erste Bayerische Basalstein-Aktien-Gesellschaft"
Info: Gründung 1880 mit Sitz in Bayreuth zur zur Ausbeutung der Basaltsteinbrüche Steinmühle (Oberpfalz) und [auf dem Zeilberg in Voccawind bei] Maroldsweisach (Unterfranken). 1919 Sitzverlegung nach Mitterteich-Steinmühle. 1936 Übernahme der Basaltwerke Oberriedenberg, Nordheim v.d.Rhön und Fladungen. 1969/70 Einstellung des Bruches Steinmühle, Verkauf der Werke Nordheim und Oberriedenberg, zugleich Aufbau des neuen Werkes Hirschentanz. Großaktionär war jahrzehntelang das Bankgeschäft Karl Schmidt in Hof [spätere "SchmidtBank"], Anfang der 90er Jahre erwarb die Werhahn-Gruppe in Neuss die Aktienmehrheit und übertrug das operative Geschäft der ihr ebenfalls gehörenden Basalt-AG in Linz am Rhein. 2003 wurde die Auflösung der traditionsreichen, im Freiverkehr München börsennotierten AG beschlossen. .
Bezüglich der Geschichte der "SchmidtBank" siehe VEOKKOS-ARCHIV @ https://www.veikkos-archiv.com/index.php/Schmidtbank :
Zitat . Die "SchmidtBank" war eine private deutsche Regionalbank in Nordbayern, Sachsen und Thüringen. Sie wurde 1828 gegründet und bestand bis 2005. .
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweissach in den unterfränkischen Haßbergen, in Bayern (1948-1979)
man vergleiche
»Verhaftungen und Einweisungen in das Lager [Breitenau] --- [Steinbrucharbeit] --- [1940-1945]« (insgesamt 624 Seiten)
aufgespürt im Internet über eine GOOGLE-SUCHE mit Suchstrang: "Politische Bildung"+"Heimkinder"+"Zwangsarbeit"+"Steinbruch"+"Bergwerk" :
Zitat . GUNNAR RICHTER - Das Arbeitserziehungslager Breitenau
Nationalsozialismus in Nordhessen Schriften zur regionalen Zeitgeschichte Herausgegeben vom Fachbereich Erziehungswissenschaft/ Humanwissenschaften der Universität Kassel Redaktion: Dietfrid Krause-Vilmar Band 22
Zum Autor: Dr. phil. Gunnar Richter, geb. 1953 in Hamburg, Studium der Fächer Gesellschaftslehre und Kunst an der Gesamthochschule Kassel, Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, Mitbegründer und Leiter der Gedenkstätte Breitenau, Arbeitsgebiete: Forschung und Vermittlung der Geschichte Breitenaus und der nordhessischen Region in der NS-Zeit sowie Fragen der Gedenkstättenpädagogik; Promotion mit der vorliegenden Arbeit am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.
Das Arbeitserziehungslager Breitenau (1940-1945) Ein Beitrag zum nationalsozialistischen Lagersystem Straflager, Haftstätte und KZ-Durchgangslager der Gestapostelle Kassel für Gefangene aus Hessen und Thüringen
Diese Publikation entstand mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, Wiesbaden sowie des Kulturamtes der Stadt Kassel VERLAG WINFRIED JENIOR
Kassel, im September 2009 .
»Verhaftungen und Einweisungen in das Lager [Breitenau] --- [Steinbrucharbeit] (insgesamt 624 Seiten)«
@ https://kobra.uni-kassel.de/bitstream/handle/123456789/2011120539885/RichterArbeitserziehungslagerBreitenau.pdf;jsessionid=D4A0AFC9970D0294B8A699392FA943A5?sequence=1 :
Zitat . [ AEL = Arbeitserziehungslager ]
[ Verhaftungen und Einweisungen in das Lager ]
[digitale Seitennummern: Seite 140-142: ]
Die Staatspolizeistelle Weimar, der die Gestapostelle Erfurt später als Außendienststelle zugeordnet wurde, hat anschließend in das AEL Breitenau nur noch Frauen eingewiesen. Die männlichen Arbeitserziehungshäftlinge wurden zunächst im KZ Buchenwald als Arbeitserziehungshäftlinge inhaftiert, was auch aus der Veröffentlichung des ITS hervorgeht. Im September 1942 errichtete die Gestapostelle in Römhild, ca. 20 km südöstlich von Meiningen, ein eigenes AEL für Männer, das bis Ende November 1944 bestand. Die Gefangenen wurden dort zu Arbeiten in einem Steinbruch und zu Holzfällarbeiten herangezogen. Es gibt zwar einige Informationen über das Arbeitserziehungslager, aber es ist bisher noch nicht erforscht. In Römhild gab es einen Steinbruch, der offenbar für die Wirtschaft der Gemeinde eine große Rolle spielte und auch einen wichtigen Arbeitgeber im Ort darstellte. Als mit Beginn des Krieges auch aus Römhild deutsche Männer zur Wehrmacht eingezogen wurden, wurde auf Betreiben des dortigen Bürgermeisters und SS-Führers Schmidt ein Kriegsgefangenenlager für 250 polnische Kriegsgefangene eingerichtet. Die Kriegsgefangenen sollten den Verlust der deutschen Arbeitskräfte ausgleichen. 1943 sei das Lager aufgelöst worden, und die polnischen Zwangsarbeiter kamen in die Kasseler Rüstungsindustrie.
Daraufhin wurde auf Betreiben des genannten Bürgermeisters in dem Steinbruch das Arbeitserziehungslager eingerichtet. Das Lager war für 500 bis 600 Gefangene geplant; am 12. Oktober 1943 war es mit 339 Häftlingen belegt. Bis zur Auflösung des Lagers, Ende November 1944, kamen dort 169 Gefangene ums Leben. Ihre Gräber befinden sich auf dem Friedhof in Römhild und im Wald auf dem Großen Gleichenberg. Außerdem kamen etwa 70 schwer erkrankte Gefangene in einem Sandstollen um, in den sie am Kriegsende von Wachmannschaften getrieben wurden, die ihn anschließend zusprengten. Diese Toten wurden in Hildburghausen beigesetzt.
Da die Gestapostelle Weimar jedoch kein eigenes Arbeitserziehungslager für Frauen einrichtete, benutzte sie das AEL Breitenau zur Einweisung von Frauen.
Die Einweisungen erfolgten über die Gestapostelle Weimar und die Außen- bzw. Nebenstellen in Erfurt, Gera und Suhl, wobei die meisten Einweisungen über die Gestapostelle Weimar und die Außenstelle Erfurt erfolgten. Die inhaftierten Frauen kamen aus ganz Thüringen. Ähnlich wie bei den Einweisungen von der Gestapostelle Kassel befanden sich auch unter diesen Schutzhaftgefangenen ausländische und deutsche Frauen, die sowohl aufgrund von Verstößen gegen den Arbeitseinsatz als auch aus rassischen, politischen, religiösen und weltanschaulichen Gründen verhaftet worden waren.
[ Lebens- und Haftbedingungen im AEL Breitenau ]
[ digitale Seitennummern: Seite 277: ]
Lorenz Cosmann wurde kurze Zeit später auf seiner weiteren Flucht von der Bahnschutzpolizei in Gera verhaftet und anschließend zur Gestapostelle Weimar überführt. Von dort kam er in das Konzentrationslager Buchenwald und musste dann drei Monate in einem Steinbruchkommando bei Arnstadt arbeiten. Am 11. April 1945 wurde er in Buchenwald befreit.
[ digitale Seitennummern: Seite 228: ]
So sagte der ehemalige französische Gefangene André Tiffon, dass er des öfteren mit Gewehrkolben und Knüppeln geschlagen worden sei, weil es den Aufsehern nicht schnell genug ging.106 Auch der ehemalige polnische Gefangene Tadeusz S. berichtete, dass die Gefangenen bei Steinbrucharbeiten in Körle von Aufsehern mit den Kolben von Karabinern geschlagen worden seien. Dies blieb auch der Bevölkerung nicht verborgen.
[ digitale Seitennummern: Seite 220: ]
Auch der ehemalige polnische Gefangene Tadeusz S., der tagsüber im Steinbruch bei Körle Schwerstarbeit verrichten musste, berichtete von denselben Erfahrungen: .
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
Besitzer und Betreiber der Basaltsteinbrüche auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach in den Haßbergen in Unterfranken, in Bayern, etc., etc.
Hartsteinwerke Bayern-Basalt Basalt-Actien-Gesellschaft Hartensteinwerke Bayern-Mitteldeutschland Siehe auch: https://de.indeed.com/cmp/Basalt--actien--gesellschaft/about Desweiteren siehe »Antragsteller: Hartensteinwerke Bayern-Mitteldeutschland, Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft, Windischholzhäuser Weg 5, 99098 Erfurt« (vom 27.02.2019) @ https://www.uvp-verbund.de/documents/ingrid-group_ige-iplug-by/50852077-1987-45D9-835D-1AB9C0EEB7C5/DMS-Niederschrift%20Er%C3%B6rterungstermin.pdf (insgesamt 20 Seiten)
[ abgerufen 27.10.2020 ]
. Auf der offiziellen Webseite der örtlichen Kommunalverwaltung erscheint:
Zitat . [ abgerufen 27.10.2020 ]
Markt Maroldsweisach FAMILIENFREUNDLICHSTE GEMEINDE IM LANDKREIS HAßBERGE UNTER 5.000 EINWOHNER!
[ https://www.maroldsweisach.de/basalt-actien-gesellschaft-hartsteinwerke-bayern-mitteldeutschland_Gewerbebetriebe_269_kkdetail_view_gewerbe.html?view_gewerbe_p_offset=0&view_gewerbe_branche=&view_gewerbe_ot=&view_gewerbe_vt=&view_gewerbe_p_anzahl=25 ]
Gewerbebetriebe
BASALT – ACTIEN - GESELLSCHAFT HARTSTEINWERKE BAYERN – MITTELDEUTSCHLAND
Branche: Verkauf und Handel Gemeinde: Maroldsweisach Ort: Maroldsweisach
Anschrift: Am Zeilberg 96126 Maroldsweisach Telefon: 09532/214 Telefax: 09532/1047 E-mail: [ aktuell auf der hiesigen Webseite nicht angegeben ] Homepage: [ aktuell auf der hiesigen Webseite nicht angegeben ]
Steinbruchbetrieb Zeilberg – Zweigniederlassung Erste Bayer. Basaltsteinwerke - Gewinnung, Weiterverarbeitung, Handel mit Natursteinprodukten
[ abgerufen 27.10.2020 ] .
. [ Stand: 08.07.2020 ] [ abgerufen 27.10.2020 ] :
Basalt-Steinbruch Maroldsweisach Ufr. [ Unterfranken, Bayern ] YouTube-video @ https://www.youtube.com/watch?v=v-q_QU6a66g&app=desktop ( Länge: 2 Min. und 56 Sek. ) . . QUELLE: https://www.uvp-verbund.de/documents/ingrid-group_ige-iplug-by/50852077-1987-45D9-835D-1AB9C0EEB7C5/Bekanntmachung%20Vorhaben%20%C2%A7%2010%20BImSchG(P001505635)(P001505635).pdf :
Zitat . [ Stand: 30.10.2018 ] [ abgerufen 27.10.2020 ] Die Hartsteinwerke Bayern-Mitteldeutschland, Zweigniederlassung der Basalt-ActienGesellschaft, Erfurt
Bayerische Hartstein AG a.k.a. Bayerische Hartstein-Industrie AG a.k.a. Erste Bayerische Basaltstein AG i.L. (in Liqidation) .
. QUELLE: https://www.hv-info.de/bayerische-hartstein-industrie-ag-2768 :
Zitat . [ abgerufen 27.10.2020 ]
Bayerische Hartstein-Industrie AG Straße: Steinmühle 20 Adresse: D- 95666 Mitterteich Bundesland: Bayern WKN: 518900 Telefon: 09633 - 9216 - 01 (Bayr. Basaltstein-AG ) Fax: 09633 - 9216 - 251 (Bayr. Basaltstein-AG ) .
. QUELLE: https://www.hv-info.de/erste-bayerische-basaltstein-ag-i.l.-2769/hv-termine :
Zitat . [ abgerufen 27.10.2020 ]
Liste der ordentlichen Hauptversammlungen dieser Aktiengesellschaft für 2000 bis 2014 : Erste Bayerische Basaltstein AG i.L. (in Liqidation) Straße: Steinmühle 20 Adresse: D- 95666 Mitterteich Bundesland: Bayern WKN: 568800 Telefon: 09633/9216-0 Fax: 09633/9216-25 Email: haertl@basalt.de .
. SOURCE / QUELLE: https://www.bloomberg.com/profile/company/EBB:GR :
Zitat . [ abgerufen 27.10.2020 ]
[color=royalblue]Erste Bayerische Basaltstein Private Company
Erste Bayerische Basaltstein AG provides basalt products for road and railway, as well as water reservoir construction. Bayerische produces crushed stone for railways and streets, mixed macadam, anti-freezing compounds, asphalt, basalt stone chips and sand, raw and vitrified clay and clay for brickworks. SECTOR: Materials INDUSTRY: Materials SUB-INDUSTRY: Construction Materials FOUNDED: 02/03/1886 ADDRESS: Steinmuehle 20, Mitterteich 95666, Germany PHONE: 49-9633-9216-0 WEBSITE: ----- NO. OF EMPLOYEES: -----
Executives NAME/TITLE Dr Lothar Baeumler Member-Mgmt Board Heinz Decker Member-Mgmt Board
Board Members NAME/COMPANY Guenter Jung Dr Michael Werhahn Wilh Werhahn KG Prof Dr Hans-Joachim Wiendl Dr Dionys Jobst Erste Bayerische Basaltstein Lothar Kastl Bruno Hahn .
. Who was the majority share holder over all these years? --- 30 years: 1948-1979!
Wer war in all den Jahren der Mehrheitsaktionär? --- 30 Jahre: 1948-1979!
. Basaltabbau in Bayern und Thüringen – Basaltwerke in der Rhön
Hier die detaillierte Geschichte der Basalt-Verwertung seitens der Bayerische Hartstein-Industrie AG seit seiner Gründung und Aufbau im Zeitraum von 1898 bis 1908; „im Jahre 1911 erfolgte, wie erwähnt, der Erwerb des Oberriedenberger Basaltwerkes.“
[ abgerufen 27.10.2020 ]
Das Basaltwerk Oberriedenberg … mit seinen Steinbrüchen Steinkuppel, Gebirgsstein und Kellerstein Von Alfred Sam [ nur zum online lesen; nichts kann hier mit copy and paste kopiert werden ]
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg01.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg02.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg04.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg05.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg06.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg07.html
https://www.rhoenline.de/oberriedenberg08.html
. Auf dem freien Arbeitsmarkt verdienten Basaltsteinbrucharbeiter damals … :
[ https://www.rhoenline.de/oberriedenberg09.html : ]
Zitat . [ abgerufen 27.10.2020 ]
Rhön
Die Erste Bayerische Basaltstein AG beschäftigte im Jahr 1970 an der gesamten Basaltwerkanlage [ Basaltwerk Stangenroth / Verladestation Oberriedenberg ] 23 Mitarbeiter, darunter ● 3 im Schotterwerk, Stundenlohn 4,74 DM ● 2 als Verlader, Stundenlohn 4,74 DM ● 2 als Handwerker, Stundenlohn 5,25 DM ● 2 LKW-Fahrer, Stundenlohn 5,16 DM ● 1 als Baggerführer, Stundenlohn 5,16 DM ● 3 als Zeitlohnarbeiter, Stundenlohn 4,74 DM ● 10 als Seilbahner, Stundenlohn 4,74 DM .
. QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Riedenberg :
Zitat . Rhön
[ abgerufen 27.10.2020 ]
Riedenberg Oberriedenberg Unterriedenberg
Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Unterfranken Landkreis: Bad Kissingen Verwaltungsgemeinschaft: Bad Brückenau
Geografische Lage: Die Gemeinde liegt im Oberen Sinngrund, mitten im Naturpark Bayerische Rhön und Biosphärenreservat Rhön. Durch Riedenberg führt der Fränkische Marienweg. .
. Liste historischer Aktien der Bayerische Hartstein-Industrie AG bezüglich den Geschäftsjahren 1953 und 1984 @ https://www.gutowski.de/Nonvaleurs-Deutschland/4001-5000.html .
[ abgerufen 27.10.2020 ]
. Dreimalige Erwähnung dieses Geschäftunternehmens in diesem hundertneununddreißigseitigen digitalen Dokument: 1220 – GEWINNUNG UND VERARBEITUNG VON STEINEN UND ERDEN 306 – Bayerische Hartstein-Industrie AG - Status von 1960 bis 1997 auf dem Dokument gedruckte Seitenzahl: Seite 77 digitale Seitenzahl: Seite 80 @ https://www.econstor.eu/bitstream/10419/51204/1/31909281X.pdf oder auch @ http://hdl.handle.net/10419/51204 .
[ abgerufen 27.10.2020 ] . . #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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. ● Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter.
DIESE DETAILS JETZT HIER EINFACH NOCH EINMAL ZUR ERINNERUNG
QUELLE: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 55 (2003) @ https://books.google.com.au/books?id=1n4TAQAAMAAJ&q=%22Voccawind%22%2B%22Amerikaner%22%2B%22Besatzung%22&dq=%22Voccawind%22%2B%22Amerikaner%22%2B%22Besatzung%22&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjM2vuvus_sAhW97XMBHYnsDlEQ6AEwAXoECAIQAg :
Zitat . Seite 197
Außerdem richtete der Bezirksverband Würzburg des Bayerischen Roten Kreuzes [nach dem 2. Weltkrieg] im Schloss Hafenpreppach ein Heimkehrererholungsheim ein und in Obermerzbach das Kindererholungsheim Sonnenhof für jeweils 20 Personen ein. Im Erziehungsheim Voccawind war Platz für 35 Flüchtlinge und Vertriebene. Getragen wurde das Heim [d.h. das „Erziehungsheim“] ebenso wie das Altenheim im Rentweinsdorfer Schloss von der Inneren Mission Bamberg[21]. .
Zitat . QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Voccawind :
( Diese Seite wurde zuletzt am 23. Mai 2020 um 16:45 Uhr bearbeitet. )
Voccawind ist ein Ortsteil des unterfränkischen Marktes Maroldsweisach im Landkreis Haßberge.
Das Straßendorf liegt im nordöstlichen Teil des Landkreises Haßberge im oberen Weisachgrund am südlichen Fuß des Zeilbergs. Durch den Ort führt die Bundesstraße 279 von Breitengüßbach nach Bad Neustadt an der Saale. Eine Straße verbindet Voccawind mit Marbach.
[ ……… ]
1950 standen in dem Dorf [Voccawind] 35 Wohngebäude mit 251 Einwohnern[6]. Im Jahr 1970 zählte Voccawind 213[7], 1987 einschließlich Voccawindermühle 200 Einwohner sowie 41 Wohnhäuser mit 48 Wohnungen[8]. [In 2008 hatte Voccawind nur noch 110 Einwohner.] Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Ebern in der Gebietsreform aufgelöst und Voccawind kam zum neuen Haßberg-Kreis. Am 1. Mai 1978 folgte die Eingliederung der Gemeinde nach Maroldsweisach.
[ Das 20. Jahrhundert began am 1. Januar 1901 ]
Freiherr Johann von Schrottenberg verpachtete Anfang des 20. Jahrhunderts 90 Hektar auf dem Zeilberg an die Bayerische Hartstein AG für den Abbau von Basalt. Das Basaltwerk zählte Mitte der 1910er Jahre 120 Mitarbeiter. Ende der 1940er Jahre produzierte der Betrieb täglich 1000 Tonnen Schotter, der größtenteils über die 1897 eröffnete Bahnstrecke Breitengüßbach-Maroldsweisach abtransportiert wurde. Dazu bestand am Bahnhof ein Schotterwerk, das über eine Seilbahn mit dem Steinbruch verbunden war. 1979 wurde der Abbau eingestellt[1]. 1948 errichtete die Innere Mission ein Erziehungsheim auf dem Zeilberg, das 1954 erweitert wurde und bis in die 1970er Jahre bestand. Es hatte etwa 50 Plätze für Jugendliche ab 14 Jahren. Diese mußten unter anderem im Basaltsteinbruch arbeiten[9]. .
Für detaillierte Fußnoten und Einzelnachweise ( [1] bis [8] ) siehe das ORIGINAL. Hier wird meinerseits nur eine vollständige Angabe der diesbezüglichen Fußnote [9] wiedergegeben:
Zitat . [9] www.infranken.de: Welttag gegen Kinderarbeit. Als Kinder schufteten wie die Erwachsenen, 11. Juni 2014 [ Siehe (Seite 1 bis Seite 10) @ https://www.infranken.de/lk/hassberge/als-kinder-schufteten-wie-die-erwachsenen-art-728615 bis https://www.infranken.de/lk/hassberge/als-kinder-schufteten-wie-die-erwachsenen-art-728615,10 (also insgesamt 10 Seiten) ] .
QUELLE: WIKIPEDIA @ https://de.wikipedia.org/wiki/Zeilberg_(Itz-Baunach-H%C3%BCgelland) [ Bitte diese URL manuell in die Adresszeile eines neuen Browserfenster eingeben. ] :
Zitat . ( Diese Seite wurde zuletzt am 18. Juni 2020 um 11:54 Uhr bearbeitet. )
Im Jahr 1900 folgte die Bayerische Hartstein AG mit dem Abbau [von Basalt] im benachbarten Voccawind[3]. Jährlich gewinnen 20 Mitarbeiter 800.000 Tonnen Basalt. Die vierte Sohle liegt bei 371 Meter ü. NHN [nach deutschem Normalhöhennull-System]. (Stand: 2014) .
Für detaillierte Fußnoten und Einzelnachweise ( [1] und [2] ) siehe das ORIGINAL. Hier wird meinerseits nur eine vollständige Angabe der diesbezüglichen Fußnote [3] wiedergegeben:
Zitat . [3] Fritz Klemm: Rund um den Zeilberg: Markt Maroldsweisach mit allen Ortsteilen. Maroldsweisach 1988, S. 46. .
. #endlichEntschaedigung #Schadensersatz #compensationnow #AlmosenNeinDanke .
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