. Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen ob „Christen“ oder „Atheisten“ –was auch immer ihre eigene damalige Stellung im Leben und ihr diesbezügliches damaliges Handeln in dieser Stellung war und bestimmte– jetzt Verantwortung übernehmen und Hilfsbereitschaft zeigen würden.
. Vorweihnachtliche Kommunikation adressiert wie folgt:
. Adressiert, unter anderen, an: Interessenten-in-Unterfranken[a]unterfranken.de klaus.wichler[a]frankenland-reisen.de kontakt[a]frankenland-reisen.de info[a]frankenland-reisen.de touristic[a]frankenland-reisen.de
Zitat. Weil ich nicht weiß ob Sie diese Mail vor zwei Wochen schon auch wirklich erhalten haben und zur Kenntnis genommen haben, schicke ich sie heute noch einmal (heutiges Datum: Sonntag, 6. Dezember 2020). .
. [ Datum des Originals dieser Mail: Australien, Freitag, 20. November 2020 ]
Zitat. Hello Mr. Wichler junior,
Subject:Ich habe kürzlich jemanden gefunden, der in 1955 als „freier Lohnarbeiter“ im Basaltsteinbruch in Voccawind gearbeitet hat – Ihr Vater Richard Wichler; so zu entnehmen u.a. der regionalen Zeitung vom 09.10.2014 | aktualisiert: 23.12.2015, um 12:12 Uhr.
Subject:Ich habe seit Mittwoch, 4. Dezember 2019schon viel über denBasaltsteinbruch und dem ihm angeschlossenen bundesrepublikanischen Arbeitserziehungslager auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach in den unterfränkischen Haßbergen, Bayern–dort betrieben ununterbrochen von der Evangelischen Kirche / Diakonie / Inneren Mission von 1948 bis 1979– im Internet zusammengetragen: in bisher 49 individuellen Beiträgen zu diesem Thema, in meinem schon seit dem 29.05.2013 bestehendenEHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum…
Subject: … unter der Themenüberschrift: »Noch so eine ev. Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch« bzw. »Noch so eine evangelische Fürsorgehölle – "Voccawind" mit Steinbruch für die jugendlichen Zwangsarbeiter«
All das diesbezüglich von mir im Internet Zusammengetragene steht jedem uneingeschränkt frei zur Verfügung!
[color=#FFFFFF]. Hello Mr. Wichler junior,
Ich habe kürzlich jemanden gefunden,[/color] der in 1955 als Minderjähriger(19 Jahre alt), aus dem Osten (aus Thüringen) kommendim Basaltsteinbruch auf dem Zeilberg in Voccawind bei Maroldsweisach als „freier Lohnarbeiter“ arbeitete.
Heute ist er seit vielen Jahrzehnten schon Geschäftsinhaber von …… ( sein Reisebüro hat er seither an seinen Sohn Klaus Wichler abgegeben )
. Frankenland-Reisen Richard Wichler-Paketreise-Veranstalter-Omnibusunternehmen
Burgpreppach (bra) Vor 70 Jahren in Hümpfershausen bei Meiningen geboren [Meiningen ist eine Kreisstadt im fränkisch geprägten Süden Thüringens], hat Richard Wichler heute sein Domizil in der Marktgemeinde Burgpreppach [Burgpreppach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Haßberge], ist durch sein Busunternehmen undsein politisches Engagement bekannt, beliebt und fest verwurzelt. QUELLE:https://www.mainpost.de/datum.=16-02-2006/
Als der Jubilar am 17. Februar 1936 als jüngstes der sechs Kinder von Emma und Gustav Wichler zur Welt kam, konnte freilich noch keiner ahnen, dass er als junger Mann in den Westen übersiedeln würde. Zunächst arbeitete er nach der Schulzeit im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern [inThüringen], bevor er 1955 seinem Bruder Karl nach Leuzendorf folgte [Leuzendorf ist ein Gemeindeteil von Burgpreppach im Landkreis Haßberge in Unterfranken,Bayern], was damals noch problemlos möglich war, wie der Jubilar erzählt.Der damals 19-Jährigeentschied sich, im Westen zu bleiben undfand im Steinbruch in Voccawind eine Anstellung[obwohl er ja im Westen mit 19 noch minderjährig war / garnicht mal volljährig war. Im Osten war man seit dem 22.05.1950 volljährig mit der Vollendung des 18. Lebensjahrs. Im Westen war man bis 01.01.1975 erst volljährig wenn man das 21. Lebensjahr erreichte.]. Gleich sein erstes Erspartes investierte Richard Wichler in einen Lkw-Führerschein – sein Ziel war damals schon die Selbständigkeit. QUELLE:https://www.mainpost.de/regional/hassberge/ein-florierendes-reise-unternehmen-aufgebaut-art-3438273. .
. Für alle die es interessiert.
Ich nutze dasEHEMALIGE-HEIMKINDER-TATSACHEN.COM-Forum, sowie jedes andere Forum und jede Social Network Site wo ich mich betätige, ausschließlich zu Bildungs- und Lehrzwecken aller dort Anwesenden über die DIE SCHMERZHAFTE NACHKRIEGSDEUTSCHE GESCHICHTE DER ʹKINDER UND JUGENDHILFEʹ (jahrzehntelang noch „JUGENDWOHLFAHRT“ genannt); und alle Beiträge, die ich jeweilig wo auch immer diesbezüglich tätige und zur Diskussion stelle und jedwede Diskussion an der ich mich beteilige oder die ich versuche anzukurbeln, dienen ausschließlich diesem Bildungs- und Lehrzweck; und ich habe nicht vor irgend etwas daran zu ändern.
Ich betreibe nirgens Werbung und beziehe nicht den geringsten finanziellen Gewinn aus dieser meiner Aufklärungsarbeit/Bildungsarbeit mit der ich jetzt schon, ununterbrochen, siebzehn und einhalb Jahre lang beschäftigt bin: innerhalb meinen eigenen beschränkten persönlichen Möglichkeiten, Wissen und Können (auch meinem nicht so voll ausgeprägten deutschsprachlichen Können).
Meine Arbeit und wie ich sie ausführe ist überall hochgeschätzt, aber natürlich nicht von jedem, insbesondere nicht von denjenigen die etwas zu verbergen, zu verschweigen und zu verschleiern haben. Gegen Drohungen von Letzteren, und denjenigen die sich mit ihnen verbunden fühlen, jedoch bin ich völlig immun.
All denjenigen die mir nicht feindselig gegenüber stehen grüße ich ganz herzlich aus dem Exil in Australien
Martin MITCHELL (Ehemaliges Heimkind, Jg. 1946) (ansässig in Australien seit dem 24.03.1964) (seither unabhängig und frei - free as a bird) .